Meghans Vater knöpft sich Harry vor: "Ein Schlag ins Gesicht"

Thomas Markle, der Vater von Herzogin Meghan, legt wieder nach und lästert öffentlich über seinen Schwiegersohn Prinz Harry und Tochter Meghan. Denn auch er kreidet den beiden an, nicht beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip aufgetaucht zu sein.
von  AZ
Prinz Harry war als einziger Windsor nicht beim Gedenkgottesdienst für seinen verstorbenen Großvater in London.
Prinz Harry war als einziger Windsor nicht beim Gedenkgottesdienst für seinen verstorbenen Großvater in London. © imago/i Images

Ja, das war ein echter (erneuter) Fehltritt! Prinz Harry und Ehefrau Meghan schwänzten vergangenen Dienstag den Gedenkgottesdienst für Prinz Philip. Alle britischen Royals waren in der Westminster Abbey anwesend – und viele gekrönte Häupter Europas.

Harry und Meghan kommen ohne gestellten Personenschutz nicht nach London

Harry und Meghan fehlten. Angeblich wegen des nicht ausreichenden Personenschutzes in England. Doch das ist für Richard Griffin eine peinliche Ausrede. Er war 14 Jahre lang der Personenschützer von Prinz Philip. Der "Daily Mail" sagte er: "So wie ich das sehe, ist es eine armselige Ausrede. (...) Er hätte bei seinem Bruder und seinem Vater sein können, die beide eine gute Security haben – und er wäre mehr als sicher gewesen.“

Thomas Markle: Vater von Herzogin Meghan lästert wieder

Und auch Meghans Vater, Thomas Markle, äußert sich öffentlich über diesen Fauxpas. "Es ist unverzeihlich" und "ein Schlag ins Gesicht für die Queen", so sein Urteil über die Sussexes, die lieber in Kalifornien geblieben und nicht in London erschienen sind. "Die Briten werden ihnen das nicht verzeihen. Und das sollten sie auch nicht", so Meghans Vater in einem YouTube-Video.

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Besonders die Königin (wird in zwei Wochen 96 Jahre alt) dürften Meghan und Harry mit ihrem Fehlen bei der Trauerfeier enttäuscht haben. "Auftauchen und Respekt zollen und Gottes Segen an Philip zu geben war für die Queen sehr wichtig und dass die beiden nicht aufgetaucht sind, ist ein Schlag ins Gesicht für die Queen", so Thomas Markle.

Währenddessen klagt Prinz Harry weiter. Er fordert, dass Großbritannien für die Sicherheitskräfte aufkommt, wenn er mit der Familie sein Heimatland besucht...

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