Meghans Situation wird ein Fall für die britische Politik

72 britische Politikerinnen haben sich in einem offenen Brief mit Herzogin Meghan solidarisiert, die unter der Berichterstattung in der britischen Presse leidet.
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Herzogin Meghan erhält Unterstützung aus der Politik
ALPR/AdMedia/ImageCollect Herzogin Meghan erhält Unterstützung aus der Politik

Im Kampf gegen die zum Teil massiv herabwürdigende Berichterstattung der britischen Medien über Herzogin Meghan (38) bekommt die ehemalige "Suits"-Schauspielerin nun Unterstützung von 72 weiblichen Abgeordneten. In einem offenen Brief sichern britische Politikerinnen verschiedenster Parteien der Herzogin von Sussex ihre Solidarität und Unterstützung zu.

 

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Klare Ansage an die britischen Medien

Als Frauen, die ebenfalls in der Öffentlichkeit stünden, würden sie die Herabsetzungen und Beschimpfungen kennen, die oft nur darauf abzielten, "Frauen in öffentlichen Ämtern davon abzuhalten, mit unserer sehr wichtigen Arbeit fortzufahren", schreiben die Frauen.

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Weiter versprechen sie, ihre Positionen dafür nutzen zu wollen, dass die Presse das Recht der Privatsphäre akzeptieren und Respekt zeigen würde und ihre Artikel der Wahrheit entsprechen müssten. "Wir erwarten von den nationalen Medien, dass sie die Integrität besitzen, zu wissen, wann eine Geschichte von nationalem Interesse ist und wann sie nur darauf abzielt, eine Frau ohne Grund herunterzumachen."

In einem viel beachteten Interview in der ITV-Sendung "Harry & Meghan: An African Journey" hatte Meghan mit den Tränen gekämpft und die Frage bejaht, ob sich ihr Leben zuletzt wie ein Kampf angefühlt hätte. Anfang Oktober hatte Prinz Harry (35) Klage gegen zwei britische Zeitungsverlage eingereicht und von einer "skrupellosen Kampagne" gegen seine Frau gesprochen.

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