Meghan und Harry wollen "keinen einzigen Moment" mit Archie verpassen

Während der Corona-Krise genießen Herzogin Meghan und Prinz Harry vor allem die gemeinsame Zeit mit Söhnchen Archie, wie sie in einer Sonderausgabe von "TIME100 Talks" erzählen.
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Prinz Harry und Herzogin Meghan mit Söhnchen Archie im September 2019 in Südafrika.
ALPR/AdMedia/ImageCollect Prinz Harry und Herzogin Meghan mit Söhnchen Archie im September 2019 in Südafrika.

In einer Sonderausgabe von "TIME100 Talks", einer virtuellen Gesprächsreihe des Magazins, fungieren Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) als Moderatoren. In dem zweistündigen Event mit dem Zusatztitel "Engineering A Better World", das es auf YouTube zu sehen gibt, diskutieren die Herzogin und der Herzog von Sussex mit Autoren, Experten, Journalisten und Online-Entwicklern über digitale Erfahrungen und wie man "eine mitfühlendere, sicherere und vertrauenswürdigere digitale Welt" kreiere. Zu Beginn steht aber Söhnchen Archie (18 Monate) kurz im Mittelpunkt.

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"Mehr Zeit als Familie"

Angesprochen darauf, wie es dem Paar während der Corona-Krise gehe, antwortet Herzogin Meghan: "Alles in allem hat jeder mit einer anderen Version derselben Sache zu kämpfen, und für uns geht es nur darum, die Zeit, die wir jetzt mit unserem Sohn haben, so gut wie möglich zu nutzen und keinen einzigen Moment seines Wachstums und seiner Entwicklung zu verpassen, was wirklich etwas Besonderes war." Prinz Harry stimmt seine Ehefrau zu, denn trotz jeder Menge Arbeit sei "dies eine Gelegenheit, mehr Zeit als Familie zu verbringen, als wir es wahrscheinlich sonst tun würden".

Zu ihren Interviewpartnern zählen unter anderem Reddit-Mitbegründer Alexis Ohanian, der mit Meghans Freundin, Tennis-Queen Serena Williams verheiratet ist, Autorin Safiya Noble sowie Informatiker Tristan Harris, der Hauptprotagonist der Netflix-Doku "Das Dilemma mit den sozialen Medien".

Die Herzogin von Sussex erklärt zu ihren Beweggründen für das Event: "Es kann wirklich überwältigend sein, zu versuchen, alle Nuancen des Online-Geschehens zu verstehen. Es ist allumfassend und betrifft uns auf einer facettenreichen Ebene." Ihre Gesprächspartner hätten ihnen dabei geholfen, "es durch einen ganzheitlichen Ansatz zu betrachten".

Der Herzog von Sussex sagt zudem: "Was in der Online-Welt passiert, wirkt sich auf die Welt aus. Es ist nicht auf bestimmte Plattformen oder bestimmte Social-Media-Gespräche oder -Gruppen beschränkt. Dies ist eine globale Krise - eine globale Krise des Hasses, eine globale Krise der Fehlinformation und eine globale Gesundheitskrise."

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