Meghan motzt über Kate: Sie fühlt sich ungerecht behandelt

Herzogin Meghan fühlt sich vom Palast im Umgang mit negativen Schlagzeilen im Vergleich zu Herzogin Kate benachteiligt – das will eine britische Boulevardzeitung nun erfahren haben. 
Agnes Kohtz |
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Im Gegensatz zu Kate habe man Meghan "immer nur das Gefühl gegeben, um zu viel zu bitten und zu viel zu erwarten, dabei wollte sie nur die Hilfe des Palastes", heißt es in der britischen Zeitung.
Joe Giddens/PA Wire/dpa Im Gegensatz zu Kate habe man Meghan "immer nur das Gefühl gegeben, um zu viel zu bitten und zu viel zu erwarten, dabei wollte sie nur die Hilfe des Palastes", heißt es in der britischen Zeitung.

Herzogin Kate wird von der britischen Presse oft verschont - und wenn doch negative Schlagzeilen auftauchen, scheint der Palast ihr den Rücken zu stärken. Eine Tatsache, die Herzogin Meghan ungut aufstößt.

Wie die "Daily Mail" berichtet, fühle sich Meghan vom Palast im Stich gelassen. "Meghan sagt, dass der Kensington-Palast ihr kein einziges Mal zu Hilfe gekommen sei, obwohl sie von den Medien regelrecht zerfetzt worden sei. Jetzt bekomme Kate zur Abwechslung mal ein wenig schlechte Presse, und in weniger als 24 Stunden eile ihr der Palast zu Hilfe und tadele die Berichterstattung gegen sie", soll ein Freund der Zeitung verraten haben.

Herzogin Meghan fühlt sich im Stich gelassen

Der Hintergrund: In einem Artikel des Klatschmagazins "Tatler" wurde behauptet, Kate fühle sich überarbeitet und müde, da sie durch den Megxit nun mehr royale Pflichten übernehmen müsse. Der Kensington Palast veröffentlichte daraufhin ein Statement, in dem es hieß, dass die Vorwürfe in dem Artikel "absurd und schlichtweg falsch" seien.

Der Freund erklärt außerdem: "Das war wirklich ein Schlag ins Gesicht für Harry, denn er hat mehrfach darum gebeten, die Medienpolitik zu überdenken, oder wenigstens ein Gespräch über seine Sorgen zu führen. Dies stieß alles auf taube Ohren, und plötzlich kommt Kate, schnippst mit den Fingern und bekommt einen Schwall an Unterstützung."

Neben der negativen Presse soll laut "Daily Mail" auch die mangelnde Unterstützung des Palastes ein Grund gewesen sein, warum Harry und Meghan sich ihren royalen Pflichten entsagt haben und in die USA umzogen.  

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