Meghan Markle nicht bei Trauerfeier in Windsor: Jetzt reagiert der Palast

Teilnehmen kann sie an der Beisetzung auf Schloss Windsor zwar nicht. Dennoch möchte sich Meghan Markle würdevoll von Prinz Philip verabschieden. Dafür trifft sie "private Vorkehrungen". Der Palast hat sich zum Fernbleiben der Herzogin geäußert.
von  (eee/spot)

Herzogin Meghan (39) konnte aufgrund ihrer Schwangerschaft nicht zum Abschied von Prinz Philip (1921-2021) nach Großbritannien reisen.

Privater Live-Stream von Philips Trauerfeier für Meghan

Dennoch möchte sie sich vom Großvater ihres Ehemanns Prinz Harry (36) gebührend verabschieden. Dafür wird sie "private Vorkehrungen" treffen, wie der Buckingham Palast laut "The Sun" bestätigt hat.

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Da die Trauerfeier wegen der Corona-Pandemie in einem kleinen Rahmen stattfinden wird - es dürfen nur 30 Gäste anwesend sein - wird es für Meghan und weitere Familienmitglieder einen speziellen Livestream geben. Dieser wird auch für die breite Öffentlichkeit übertragen. Mitglieder der Familie erhalten jedoch eigene Log-in-Daten. So ist es ihnen möglich, die Trauerfeier ganz ohne Berichterstattung und Expertenstimmen zu sehen.

Ärzte haben Meghan von der Reise abgeraten

Ursprünglich hatte Meghan Prinz Harry zu der Beisetzung begleiten wollen. Ärzte rieten der 39-Jährigen, die derzeit ihr zweites Kind erwartet, jedoch von der langen Reise ab. Harry ist bereits vor einigen Tagen in Großbritannien angekommen. Nach seiner Ankunft hat sich der 36-Jährige in Selbstisolation ins Frogmore Cottage begeben. Der Abschied von Prinz Philip findet am Samstag (17. April) in der St.-George's-Kapelle statt.

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