Meghan Markle: Herzogin schließt Autotür selbst - Diskussion bricht aus

Drehen jetzt wirklich alle durch? Britische Medien (aber auch deutsche) berichten über Meghan Markles Besuch in der Ausstellung "Oceania" in London. Doch nicht etwa ihr Outfit oder der Smalltalk in der Galerie werden zum Thema. Nein, es geht um eine Autotür...
Genau genommen geht es um den Schließvorgang an sich. Denn: Herzogin Meghan (37) schließt die schwarze Tür der Limousine mit ihren EIGENEN drei Fingern. Ja, ist das denn der Wahnsinn!? Meghan ist (wohl noch immer) nicht schwanger, dafür kann sie schon ganz alleine eine Tür ins Schloss fallen lassen. "Wie Millionen andere Menschen auch", schlussfolgert die BBC.
Meghan Markle schließt Autotür: #Doorgate
Auf Twitter gibt es schon den dazugehörigen viralgehenden Hashtag #Doorgate, der die Internetgemeinde spaltet. Die einen finden Meghan "sehr bodenständig", die anderen sorgen sich um den Arbeitsplatz eines Angestellten.
Der britische "Express" schreibt über den vermeintlichen Fauxpas, dass Meghan Markles Verhalten "schockierend" sei. Selbst die sonst so nüchterne BBC steigt in die muntere Berichterstattung ein. Darf eine Herzogin selbst eine Türe schließen? Ein Benimm-Experte wird eilig befragt und klärt eeendlich auf: Es war kein Verstoß gegen das Protokoll des britischen Königshauses. Puh, Glück gehabt! Lob für Meghan, weil sie Türe selbst anfasst.
#Doorgate im Video
Emily Andrews, eine bekannte Adelsexpertin der "Sun", überschüttet Meghan Markle mit Lob: "Eine Prinzessin, die sich immer noch die Zeit nimmt, die Türe zu schließen. Gut gemacht, Meghan." Und die "Daily Mail" lässt sich von einem Insider erklären: "Mitglieder der Royals haben aus Sicherheitsgründen jemanden, der ihnen die Türe öffnet. Das hat nichts mit 'Prinzessinnen-Verhalten' zu tun."
Und währenddessen im Palast? Gut möglich, dass Harry seine Frau derart feiert, dass er noch am Abend seine trinkfestesten Freunde zu einer Kfz-Mottoparty laden wird...
Fotos von früher: So sexy darf sich Meghan Markle nie wieder zeigen