Meghan greift Royal-Family an: Der Palast hat mich an die Medien verfüttert

Mit ihrer neuen, eigenen Doku haben Prinz Harry und Herzogin Meghan bereits in den letzten Wochen für Aufsehen gesorgt. Seit Donnerstag sind nun auch die letzten drei Folgen der Mini-Serie "Harry & Meghan" auf Netflix abrufbar – und die haben es definitiv noch einmal in sich, wie alleine der neue Trailer zeigt.
Royale Familie soll absichtlich negative Geschichten über Meghan verbreitet haben
Darin ist nämlich die Londoner Anwältin Jenny Afia zu hören, die erzählt: "Es gab eine echte Art von Krieg gegen Meghan und ich habe Beweise dafür gesehen, dass es negative Anweisungen des Palastes gegen Harry und Meghan gab. Um den Agenden anderer gelegen zu kommen.“
Doch nicht nur das. Die Juristin berichtet auch von einer regelrechten "Kampagne" gegen Meghan mit einer Flut aus negativen Meldungen über sie, wobei die Geschichte mit Meghans Vater schließlich das Finale gewesen sei.
Freundin über Meghan: "Sie wurde zum Sündenbock gemacht"
Neben der Anwältin will aber auch eine Freundin von Meghan, Lucy Fraser, Ahnung davon haben, was die royale Familie mit Meghan gemacht habe. So soll der Palast die Presse regelmäßig mit Geschichten versorgt haben, "ob sie wahr waren oder nicht, um zu vermeiden, dass andere, weniger günstige Geschichten gedruckt werden." Meghan sei damit zum "Sündenbock für den Palast" gemacht worden.
Königshaus lässt Vorwürfe bislang unkommentiert
Und auch Meghan selbst schildert ihre Eindrücke zum Vorgehen der Königsfamilie: "Eine Geschichte über jemanden aus der Familie taucht für eine Minute auf – und sie (der Palast, Anm. d. Red.) waren so: 'Wir müssen das wegkriegen.'"
Bislang gab es von der royalen Familie keinerlei Statement zur Serie und den genannten Vorwürfen. Mal sehen, ob das auch nach den letzten Folgen so bleiben wird...