Mega-Lob von Joachim Llambi: Anna Ermakova ist die "beste Tänzerin, die wir hatten"
"Let's Dance"-Juror Joachim Llambi ist immer noch schwer beeindruckt von Anna Ermakova. Die Tochter von Boris Becker legte mit ihrer Teilnahme bei der RTL-Show ein starkes Debüt in der deutschen Fernsehwelt – und aufs Tanzparkett – hin. Bisher war die 23-Jährige hauptsächlich als "Tochter von" bekannt. Mit ihrer hervorragenden Leistung in der Sendung und dem Sieg hat sich Ermakova nun aber eine eigene Fangemeinde ertanzt.
Joachim Llambi schwärmt von Anna Ermakova
Bei Juror Llambi hat die 23-Jährige offenbar mächtig Eindruck geschunden. Der sonst so strenge Tanz-Juror schwärmte bei "Riverboat" in den höchsten Tönen von der Gewinnerin. "Anna Ermakova war so, so gut", sagte Llambi. "Wenn man den anderen fünf, sechs, sieben, acht Punkte gibt, müsste man ihr 30, 40 Punkte geben, weil sie technisch, qualitativ, musikalisch, vom Ausdruck her, so weit vorne war." Tatsächlich sahnte Anna Ermakova während ihrer Teilnahme haufenweise Bestnoten ab.
Durch ihre sehr guten Leistungen hat sich die 23-Jährige nicht nur den "Let's Dance"-Pokal ertanzt, sondern auch einen besonderen Platz in Llambis persönlichem Ranking gesichert. Gleich neben dem "Dancing Star" von 2014 – Alexander Klaws. Der 39-Jährige war für Llambi bisher der beste "Let's Dance"-Kandidat aller Zeiten, wie der Juror in den vergangenen Jahren mehrfach erwähnte. Bei seinem "Riverboat"-Auftritt erklärte er nun: "Klaws ist von den Männern her ganz weit oben und Anna Ermakova ist so die weibliche beste Tänzerin, die wir hatten". Ein riesiges Kompliment des Tanz-Profis.
Von der "Besenkammeraffäre" zum Publikumsliebling
Anna Ermakova war auch vor ihrem Auftritt bei der RTL-Show keine Unbekannte. Zu verdanken hat die 23-Jährige das ihrem Vater Boris Becker. Anna schaffte es bereits als Baby in die Medien – als Resultat von Beckers "Besenkammeraffäre" mit Angela Ermakova. Dieses Image verfolgte die gebürtige Londonerin ihr ganzes bisheriges Leben.
Ziemlich nervig, wie sie erst kürzlich gegenüber RTL verriet: "Wenn mich jemand kennenlernt und meinen Namen hört, ist das immer ein Thema und um darüber hinweg zu stehen, muss man sich ein dickes Fell zulegen. [...] Jedes Mal fühlt es sich so an, als müsste ich mich neu beweisen, um davon wegzukomme".
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