Maximilian Schell: Sein Leben in Bildern!

Maximilian Schell war einer der bedeutendsten und erfolgreichsten deutschsprachigen Schauspieler. Die Verleihung des Oscars vor rund 50 Jahren prägte sein Leben. Aber Schell hatte viele Seiten. Sein bewegtes Leben in Bildern!
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Maximilian Schell starb in der Nacht von Freitag auf Samstag.
dpa 17 Maximilian Schell starb in der Nacht von Freitag auf Samstag.
Maximilian Schell in der Rolle des "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen 1980.
dpa 17 Maximilian Schell in der Rolle des "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen 1980.
Maximilian Schell als "Jedermann" und Christine Buchegger als "Buhlschaft" in dem Theaterstück "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen 1978.
dpa 17 Maximilian Schell als "Jedermann" und Christine Buchegger als "Buhlschaft" in dem Theaterstück "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen 1978.
Maximilian Schell im Jahr 2006.
dpa 17 Maximilian Schell im Jahr 2006.
Die amerikanische Schauspielerin Joan Crawford überreicht im April 1962 den Oscar für den besten Darsteller an Maximilian Schell.
dpa 17 Die amerikanische Schauspielerin Joan Crawford überreicht im April 1962 den Oscar für den besten Darsteller an Maximilian Schell.
Schell in der Rolle des Verteidigers in dem US-amerikanischen Spielfilm "Das Urteil von Nürnberg" von 1961, für den er den Oscar bekam.
dpa 17 Schell in der Rolle des Verteidigers in dem US-amerikanischen Spielfilm "Das Urteil von Nürnberg" von 1961, für den er den Oscar bekam.
Beim Film-Festival in Zürich 2011.
dpa 17 Beim Film-Festival in Zürich 2011.
2009 erhielt Maximilian Schell den Bambi für sein Lebenswerk.
dpa 17 2009 erhielt Maximilian Schell den Bambi für sein Lebenswerk.
Senta Berger als "Buhlschaft" und Maximilian Schell in der Titelrolle während einer Probe (ohne Kostüm) zum "Jedermann" am 22.07.1978 auf dem Domplatz in Salzburg.
dpa 17 Senta Berger als "Buhlschaft" und Maximilian Schell in der Titelrolle während einer Probe (ohne Kostüm) zum "Jedermann" am 22.07.1978 auf dem Domplatz in Salzburg.
Mit seiner Schwester Maria Schell (r) und deren Tochter Marie Theres Relin am 1982.
dpa 17 Mit seiner Schwester Maria Schell (r) und deren Tochter Marie Theres Relin am 1982.
Mit seiner Schwester Maria Schell 1977.
dpa 17 Mit seiner Schwester Maria Schell 1977.
Gerührt freuen sich die Schauspieler Maria und Maximilian Schell, die jeweils mit einem Bambi für ihr Lebenswerk geehrt wurden, am 21.11.2002 über die Ovationen der rund 1000 Ehrengäste bei der 54. Bambi-Verleihung in Berlin.
dpa 17 Gerührt freuen sich die Schauspieler Maria und Maximilian Schell, die jeweils mit einem Bambi für ihr Lebenswerk geehrt wurden, am 21.11.2002 über die Ovationen der rund 1000 Ehrengäste bei der 54. Bambi-Verleihung in Berlin.
2007 vor einem Foto seiner Schwester.
dpa 17 2007 vor einem Foto seiner Schwester.
Am 20.08 2013 heiratete Maximilian Schell...
dpa 17 Am 20.08 2013 heiratete Maximilian Schell...
...Iva Mihanoic.
dpa 17 ...Iva Mihanoic.
Maximilian Schell ist in der Nacht von Freitag auf Samstag in einer Insbrucker Klinik gestorben. Sein bewegtes Leben in Bildern!
dpa 17 Maximilian Schell ist in der Nacht von Freitag auf Samstag in einer Insbrucker Klinik gestorben. Sein bewegtes Leben in Bildern!
Maximilian Schell ist in der Nacht von Freitag auf Samstag in einer Insbrucker Klinik gestorben. Sein bewegtes Leben in Bildern!
dpa 17 Maximilian Schell ist in der Nacht von Freitag auf Samstag in einer Insbrucker Klinik gestorben. Sein bewegtes Leben in Bildern!

Maximilian Schell war einer der bedeutendsten und erfolgreichsten deutschsprachigen Schauspieler. Die Verleihung des Oscars vor rund 50 Jahren prägte sein Leben. Aber Schell hatte viele Seiten. Sein bewegtes Leben in Bildern.

Wien - Maximilian Schell gehörte zu den wenigen Schauspielern aus dem deutschsprachigen Raum, die es in Hollywood „geschafft“ haben.

Maximilian Schell im Kurzporträt:

1930: geboren am 8. Dezember als Sohn eines Künstlerpaares in Wien.

1952: Schauspieler und Regisseur in Basel.

1955: Filmdebüt in „Kinder, Mütter und ein General“.

1958: Schell an der Seite von Marlon Brando und Montgomery Clift erstmals in Hollywood: „The Young Lions“ (Die jungen Löwen).

1962: Oscar für die Rolle des Verteidigers in Stanley Kramers „Das Urteil von Nürnberg“ (1961).

1963: In Gustaf Gründgens legendärer Inszenierung am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg spielt Schell den „Hamlet“.

1974: Golden Globe für seine Regiearbeit „Der Fußgänger“.

1984: Filmdokumentation über Marlene Dietrich.

1986: Heirat mit der russischen Schauspielerin Natalija Andrejtschenko. Aus der Ehe geht Tochter Nastassja hervor.

2002: Mit „Meine Schwester Maria“ dreht Schell ein sehr persönliches Filmporträt über Maria Schell.

2002: Er gibt die Trennung von seiner Ehefrau bekannt.

2006: Hauptdarsteller in Arthur Millers „Resurrection Blues“ in London. Regie: Robert Altman.

2009: „Bambi“ für sein Lebenswerk.

2013: Heirat mit der fast 50 Jahre jüngeren Sopranistin Iva Mihanovic.

 

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