Máxima(l) lustig: Königin sorgt mit blumigem Hut für Lacher im Netz

Was beim Treffen mit der britischen Königin glamourmäßig gut geklappt hat, kann ja beim Besuch der deutschen Kanzlerin auch nicht völlig verkehrt sein.
Königin Máxima trifft auf Angela Merkel
So ungefähr dürfte Königin Máxima (50) gedacht haben, als sie überlegte (mit ihren Stylisten), was sie am Dienstag anziehen könnte. Und so trug die royale Fashionista beim Besuch im Bundeskanzleramt eine schicke beige Kombi, die schon beim berühmten Ascot-Pferderennen an der Seite von Queen Elizabeth II. (95) 2019 top ausgesehen hatte.
Angela Merkel (wird nächste Woche 67) begrüßte Máxima und König Willem-Alexander der Niederlande (54) im Rahmen ihres dreitägigen Deutschland-Trips. 30 Minuten sprachen die drei. Worüber? Geheim.

Extravaganter Hut sorgt für Lacher auf Twitter
Fest steht: Máximaler Hingucker war an dem Tag der Hut der Königin, der üppiger und extravaganter kaum hätte sein können. Zum beigen Kleid mixte sie den Fascinator (so nennt sich der festliche Kopfschmuck) mit großen beige- und bronzefarbenen Blüten - eine Kreation der niederländischen Hutdesignerin Berry Rutjes.

Ob Königin Máxima allerdings damit gerechnet hat, dass die blumige Kreation zahlreiche Twitter-User amüsieren würde? Auf dem Kurznachrichtendienst werden allerhand skurrile Vergleiche angestellt:
König Willem-Alexander wirbt um Kampf gegen Klimawandel
Dabei sollte es weniger um Mode, sondern mehr um Politik gehen. König Willem-Alexander bekräftigte bei seiner Rede im Bundesrat die Zusammenarbeit mit Deutschland. Außerdem rief er zum gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel auf: "Wir müssen dafür sorgen, dass unsere Industrien sauber produzieren und dabei wettbewerbsfähig bleiben."

Konkret warb er für den verstärkten Einsatz von Wasserstoff zur CO2-Vermeidung. "Wenn wir unsere Forschung und unsere Infrastruktur gut aufeinander abstimmen, können wir viel zusätzliche Energie produzieren."
Beim Staatsbankett am Montagabend auf Schloss Bellevue (u. a. mit dem wieder versöhnten Ehepaar Wulff) hatte auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die "kostbare Freundschaft" betont: "Nur gemeinsam werden wir den Klimawandel bewältigen können." Am Mittwoch verabschieden sich Königs - schade eigentlich.