Matthias Schweighöfer nun doch nicht Tatort-Kommissar

Es hätte der nächste große Coup beim "Tatort" werden können: Kinostar Matthias Schweighöfer als Kommissar in Sachsen. Doch soweit wird es nicht kommen - zumindest nicht in den nächsten Jahren.
von  (hom/spot)
Matthias Schweighöfer mit Fans bei der Präsentation des Kinofilms "Vaterfreuden"
Matthias Schweighöfer mit Fans bei der Präsentation des Kinofilms "Vaterfreuden" © imago/Christian Schroedter

Leipzig - Matthias Schweighöfer (33, "Frau Ella") zählt zu den beliebtesten Schauspielern des Landes. Deshalb hätten ihn viele auch gerne als neuen Ermittler für den "Tatort" gesehen. Und die Chancen dazu standen nicht schlecht. Denn an den heißen Gerüchten, die diese Woche diesbezüglich aufkamen, war etwas dran. Trotzdem wird Schweighöfer so schnell nicht als Kommissar auf Verbrecherjagd gehen.

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Schweighöfer hat sich zwar wirklich mit seiner eigenen Produktionsfirma beim MDR um den Sachsen-"Tatort" beworben, musste dann aber laut "Bild am Sonntag" festellen, dass er auf drei Jahre ausgebucht ist.

Dafür hat er in dem Sonntagsblatt angekündigt, sich nun wieder mehreren kleinen Filmen widmen zu wollen. Außerdem soll mit Komödien wie "Die Schlussmacher" oder "Vaterfreuden" nun erstmal Schluss sein: "Ganz sicher spiele ich wieder ernsthafte Rollen", verspricht er in der "BamS".

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