Matthias Mangiapane rechnet mit Kandidaten von "The 50"-Show ab: "Ekelhaft und widerwärtig"

Matthias Mangiapane ist ein wahrer Reality-Profi. Der 40-Jährige war schon in etlichen Formaten vertreten und fiel dort vor allem über durch seine laute, direkte Art und die Vorliebe fürs Lästern auf. Kein Wunder, dass der TV-Star nicht bei "The 50" fehlen durfte. In der Amazon Prime Serie wurden 50 Promis zusammengesteckt und kämpfen, wie sollte es anders sein, um Geld. Diesmal winkt der Gewinn aber nicht dem Reality-Star, der am Ende übrig bleibt, sondern seinen Fans.
Matthias Mangiapane: Reality-Star wettert gegen Amazon-Show "The 50"
Den Sieg konnte Matthias Mangiapane allerdings nicht davon tragen. Kurz vor dem Finale musste der 40-Jährige "The 50" verlassen. Kein Problem, wie er seinen Fans gegenüber nun in einer Instagram-Story beteuerte: "Ich will noch gar nicht ganz so viel spoilern, aber ich muss echt sagen, das was abgegangen ist bei 'The 50', nachdem ich raus war... Also ich hab es irgendwie im Urin gehabt, dass sich das Ganze vermischen wird, dass es sehr eklig werden wird und es ist eklig geworden", verkündete der Reality-Star auf der Social-Media-Plattform.
"Ich glaube, es war wirklich genau der richtige Zeitpunkt, wo ich rausgegangen bin bzw. gedacht habe 'bis hier hingeht die Reise'. Denn ich glaube, am Ende hätte ich ganz schön alleine dagestanden, weil man sieht ja, dass weder Männer noch Frauen noch zusammenhalten, sondern dass es ein ganz, ganz großes Wirrwarr gibt." Damit spielte der 40-Jährige auf die Grüppchen an, die sich im Laufe der Show gebildet haben.
"Ich war zwar in allen Allianzen vertreten, aber ich glaube, wenn ich noch länger drinnen gewesen wäre, hätte weder die junge Allianz noch die Mädels zu mir gehalten", so die Befürchtung des Reality-Urgesteins. Grund für die Vermutung sei laut Mangiapane, dass die jeweilige Gruppe hätte denken können, dass er doch eher für die Männer, als für die Frauen stimmt – und umgekehrt.
"Das finde ich sehr armselig": Matthias Mangiapane schimpft über "The 50"-Kandidaten
"Deswegen glaube ich, dass ich einen schönen, sauberen Abgang hatte. Weil so ekelhaft und widerwärtig, wie dieses Spiel gerade aktuell läuft, bin ich froh, dass ich nicht dabei war", betonte Mangiapane in seiner Instagram-Story. "Kampfgeist und Ehrgeiz seien zwar toll, die Situation bei "The 50" allerdings "ekelhaft".
"Lügen und sagen 'ich habe den gewählt' und dann doch was anderes machen und sein Wort brechen finde ich ein bisschen scheiße", schimpft der Reality-Star über die noch verbleibenden Kandidaten. "Das finde ich sehr armselig, gerade, wenn man sich erst als große Allianz aufspielt, dann auf einmal zu sagen 'Ich mache sowieso mein Ding, ich kämpfe nur für mich'."
Wie sich der Kampf um den Sieg bei "The 50" auf den letzten Metern noch entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Matthias Mangiapane scheint über sein Aus jedenfalls hinweg zu sein und freut sich bereits auf die nächsten Projekte.