Matthias Brandt: Fühle Verbundenheit mit Kellnern

Matthias Brandt fühlt sich den Mitarbeitern in der Gastronomie sehr verbunden. Das drückt sich nicht zuletzt in seinem Trinkgeld aus.
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Der Schauspieler Matthias Brandt zahlt in Gaststätten nicht weniger als zehn Prozent Trinkgeld.
Frank Rumpenhorst/dpa/dpa Der Schauspieler Matthias Brandt zahlt in Gaststätten nicht weniger als zehn Prozent Trinkgeld.

München - Der Schauspieler Matthias Brandt hat ein besonderes Verhältnis zu Kellnerinnen und Kellnern - und achtet deshalb nach eigenen Angaben auf angemessenes Trinkgeld.

"Ich fühle da eine gewisse Verbundenheit, von Servicekraft zu Servicekraft gewissermaßen. Wir sind ja beide für Bespaßung zuständig", sagte der 58-Jährige dem "Geld"-Magazin der "Süddeutschen Zeitung". Trinkgeld gebe er "je nach Rechnung, nicht unter zehn Prozent". Bei niedrigeren Beträgen sei es auch mehr.

Es sei ihm sehr peinlich, wenn er gemeinsam mit Leuten Essen gehe, die hinterher die Rechnung übernähmen und sich dann als knauserig erwiesen, sagte der ehemalige "Polizeiruf-110"-Ermittler. "Zur Knauserigkeit gehört ja, dass knauserige Leute selbst nicht das Gefühl haben, knauserig zu sein, die marschieren ganz munter und mit sich im Reinen aus dem Lokal, und man dackelt hinterher und richtet den Blick zu Boden."

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