Matt Damons älteste Tochter war mit Coronavirus infiziert

Ende des Monats möchte Matt Damon seine älteste Tochter Alexia wiedersehen, von der er gerade getrennt ist. Der Schauspieler erzählt, dass sie das Coronavirus hatte.
(wue/spot) |
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Matt Damon mit seiner Ehefrau Luciana Barroso
Serge Rocco / Shutterstock.com Matt Damon mit seiner Ehefrau Luciana Barroso

Während Matt Damon (49, "Good Will Hunting") sich derzeit wegen dem Corona-Lockdown mit seiner Ehefrau Luciana Barroso (44) und den drei gemeinsamen Kindern Isabella (geb. 2006), Gia (geb. 2008) und Stella (geb. 2010) in Irland aufhält, ist seine älteste Tochter Alexia (geb. 1999) momentan auf sich selbst gestellt. Alexia, die Barroso mit in die Ehe gebracht hat, hält sich wegen ihrer College-Ausbildung in New York auf. In einem Radiointerview hat Damon nun erzählt, dass seine älteste Tochter sich schon vor Wochen mit dem Coronavirus infiziert habe.

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"Ein seltsamer Limbus"

Alexia und ihre Zimmerkameradin hätten sich schon früh angesteckt, hätten die Sache aber "gut überstanden", wie der Schauspieler im Gespräch dem Radiosender "SPIN 1038" erzählt. "Wir haben die drei jüngeren und unsere Älteste, die wir am Ende des Monats wiedersehen werden... aber alle sind okay." Er wolle mit seiner Familie zurück nach Los Angeles reisen, wo Alexia sie treffen werde, damit sie zusammen besprechen können, "was zur Hölle wir tun werden. Es ist so ein seltsamer Limbus, in dem wir uns alle befinden.

Ursprünglich war Damon mit seiner Ehefrau und den Kindern nach Irland gereist, um Szenen für "The Last Duel", den neuen Film von Ridley Scott (82), zu drehen. Wegen der Corona-Pandemie sitzt die Familie allerdings seit einigen Wochen in der Kleinstadt Dalkey fest.

Damons Auffassung nach, habe die Mehrheit mittlerweile endlich verstanden, warum es derzeit in vielen Ländern die jeweiligen Corona-Auflagen gibt. "Ich denke, wir alle haben die Botschaft nun verstanden", erklärte der Hollywood-Star. "Jeder ist in Isolation, betreibt Social Distancing und wäscht sich die Hände - alles, was wir tun können, um diese Situation zu mildern."

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