Masche von Felix Neureuther: Ehefrau Miriam hat Ski-Star durchschaut

Felix Neureuther im Supermarkt: Eine Situation, die für den ehemaligen Skifahrer an seine Grenzen bringt. Doch zum Glück bekommt er Hilfe von älteren Damen.
von  Felicitas Breiteneicher
Felix Neureuther beichtet im Podcast, dass er beim Einkaufen auf die Hilfe von älteren Damen angewiesen ist
Felix Neureuther beichtet im Podcast, dass er beim Einkaufen auf die Hilfe von älteren Damen angewiesen ist © IMAGO / Stefan Schmidbauer

Felix und Miriam Neureuther waren zu Gast bei "Spotlight", dem Podcast von Ex-Nationaltorhüter René Adler (38) und Schauspieler Milan Marcus (36). Dort erzählten die beiden lustige Anekdoten aus ihrem Privatleben. Dabei sorgte vor allem eine Geschichte für Lacher bei den Gastgebern und Fans.

Felix Neureuther stößt an seine Grenzen: "Das überfordert mich"

Wenn es um den Wintersport geht, ist der 39-Jährige absoluter Profi, doch bei alltäglichen Aufgaben, kommt er an seine Grenzen. Im Supermarkt ist Felix Neureuther auf die Hilfe seiner Mitmenschen angewiesen. Und vor allem ältere Damen kamen ihm in der Vergangenheit gerne zur Hilfe.

Der Grund für seine Notlage sei eigentlich seine Frau und ein Einkaufszettel. Er erklärte: "Dann kriegst du diese Liste und dann steht zum Beispiel Waschmittel oder Mehl drauf. Aber dann stehen da 20 verschiedene Mehlsorten, 100 verschiedene Waschmittelsorten. Welches soll ich jetzt kaufen? Das überfordert mich komplett."

Felix Neureuther verrät Masche im Supermarkt

Dann übernimmt die ehemalige Biathletin und erzählt, dass ihr Mann aber immer jemanden gefunden habe, der ihm bei seinen Einkäufen geholfen hat. Meist seien es ältere Damen gewesen. Als Dankeschön, hat Felix den Einkauf bezahlt und zum Auto getragen. 

"Mei, können wir dir helfen?": Felix Neureuther bekommt Hilfe von den Damen angeboten

Miriam hält die Hilflosigkeit von Felix für eine Masche, die bis heute funktioniert. Dabei bittet der 39-Jährige nicht einmal um Hilfe. "Ich spreche die Damen gar nicht an, die kommen auf mich zu. Die sagen: 'Mei, können wir dir helfen?'", erzählt der Ex-Skifahrer weiter.

Dann folge meist ein: "Schauns mal her, ich hab diese Listen und keine Ahnung, was ich einkaufen soll." Und mit einem "Ja, freilich, Bua" beginnt dann der Einkauf – und ist im Nu erledigt.

Auf die Frage, ob er denn auch Lieblingsomas habe, antwortet der 39-Jährige: "Mittlerweile gibt es tatsächlich die, die man kennt. Die kommen dann immer wieder her und sagen: 'Ach, jetzt bist wieder da, komm gehen wir.'"

Als Dank für die Hilfe: "Ich zahl den Einkauf und trage ihn gleich zum Auto"

Und natürlich revanchiert sich der sympathische Bayer hinterher auch  immer bei seinen Helferinnen, sodass alle Beteiligten glücklich aus dem Supermarkt gehen können. Miriam verrät: "Er revanchiert sich dann, indem er sagt: 'Ich zahl den Einkauf und trage ihn gleich zum Auto.' Das mit dem Bezahlen ist denen total wurscht, die finden es nur schön, dass sie dem Felix geholfen haben. Er unterhält sich dann mit ihnen und kommt jedes Mal total glücklich vom Einkaufen zurück."

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