Martina Hingis: Ihre zweite Ehe scheitert nach vier Jahren

Die Ehe zwischen Martina Hingis und Harald Leemann ist gescheitert. Das gab der Ex-Tennisstar jetzt bekannt. Hingis heiratete den Arzt des Schweizer Fed-Cup-Teams 2018. Ein Jahr später kam die gemeinsame Tochter Lia zur Welt.
(dr/spot) |
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Martina Hingis und Harald Leemann - hier im Oktober 2021 in Zürich - sind kein Paar mehr.
Martina Hingis und Harald Leemann - hier im Oktober 2021 in Zürich - sind kein Paar mehr. © Harold Cunningham/Getty Images for IWC

Die ehemalige Tennisspielerin Martin Hingis (41) ist nicht mehr mit ihrem Ehemann Harald Leemann (42) zusammen. Das bestätigte Hingis der Schweizer Zeitung "Blick". "Ja, Harry und ich haben uns getrennt. Wir haben andere Lebenspläne und andere Ziele und haben uns auseinandergelebt." Es sei für "alle Beteiligten besser so". Hingis sei bereits aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen und wohne nun in unmittelbarer Nähe zu ihrer Mutter am Zürichsee, heißt es in dem Bericht weiter.

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Man wolle aus Rücksicht auf die gemeinsame Tochter Lia dennoch "in Zukunft eine vernünftige Beziehung pflegen". Eine Scheidung kann aufgrund des Schweizer Rechts erst nach einer zweijährigen Trennungsphase erfolgen. Für Hingis scheitert damit bereits ihre zweite Ehe: Von 2010 bis 2013 war sie mit dem französischen Springreiter Thibault Hutin verheiratet.

Martina Hingis und Harald Leemann heirateten im Jahr 2018

Leemann und Hingis lernten sich beim Schweizer Fed-Cup kennen und lieben; Leeman war dort als Teamarzt engagiert. 2018 folgte die Hochzeit im schweizerischen Zug, 2019 kam die gemeinsame Tochter zur Welt. Hingis galt in ihrer aktiven Zeit lange Jahre als beste Tennisspielerin der Welt und führte insgesamt 209 Wochen die Weltrangliste an. Insgesamt gewann sie fünf Grand-Slam-Titel im Einzel. Im Oktober 2017 beendete sie ihre erfolgreiche Karriere.

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