Marlene Lufen ganz privat: Hat die Moderatorin einen neuen Freund?

Marlene Lufen moderiert das "Sat.1. Frühstücksfernsehen" und "Promi Big Brother". Doch wie tickt Marlene Lufen eigentlich privat? Und wie viele Kinder hat sie mit ihrem Ehemann? Leben die beiden noch zusammen?
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Marlene Lufen steht auch 2023 wieder für "Promi Big Brother" vor der Kamera.
Marlene Lufen steht auch 2023 wieder für "Promi Big Brother" vor der Kamera. © BrauerPhotos / K.Schulz

Treue Sat.1-Zuschauer kennen Marlene Lufen (53) aus dem "Frühstücksfernsehen", das sie von 1997 bis 2000 und seit 2007 morgens ab 5.30 Uhr präsentiert. Seit 2018 steht Lufen gemeinsam mit Jochen Schropp auch für "Promi Big Brother" vor der Kamera.

Marlene Lufen lebt in Berlin und Köln

Wenn Marlene Lufen vor der Kamera des "Frühstücksfernsehens" steht, lebt sie in Berlin. Ihre Kinder Fritz und Frida blieben zunächst in Köln – bei Vater Claus Lufen ("Sportschau"-Moderator).

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Marlene Lufen: Ehe ist 2019 gescheitert

"In meiner Ehe gab es Phasen, die schwierig waren und wo ich nicht genau wusste, wohin die Reise geht. Ich habe mich sogar mal für ein paar Monate getrennt", verriet die gebürtige Berlinerin einmal dem Magazin "My Way". Die Krise schienen Marlene Lufen und ihr Ehemann eigentlich überstanden zu haben. Man fand kurzzeitig wieder zueinander. 2019 folgte dann die endgültige Trennung.

Im August 1997 gaben sich Marlene und Claus Lufen in einer Kirche in Berlin-Neukoelln das Jawort.
Im August 1997 gaben sich Marlene und Claus Lufen in einer Kirche in Berlin-Neukoelln das Jawort. © Brauer/imago/HorstGaluschka

In ihrer mittlerweile eingestellten YouTube-Webshow "Lasst uns reden, Mädels!" hatte die Moderatorin im Herbst 2020 enthüllt, dass die Beziehung endete. "Ich habe eine sehr schöne Ehe und eine sehr schöne Familie, aber die Ehe hat’s halt nicht überstanden und letztes Jahr haben wir das so akzeptieren müssen", erzählte Marlene Lufen unter Tränen ihren Kolleginnen Motsi Mabuse, Marijke Amado und Saskia Valencia.

"Move on!": Das half Marlene Lufen über ihre Trennung hinweg

Fünf Jahre nach der Trennung sprach Marlene Lufen erstmals über die schwere Zeit und, wie sie damit umgegangen ist. In der "Gala" erzählte sie im Juni 2024: "Die ersten zwei Jahre waren nicht leicht. Das alles passierte in derselben Zeit, in der meine Kinder erwachsen wurden und mich nicht mehr so viel brauchten."

Doch der Rat und die Unterstützung von Freunden brachten die Moderatorin wieder in die richtige Spur. "Pass auf, Marlene. Du kannst jetzt immer weiter mit uns darüber sprechen, wie das alles gewesen ist und wie es dazu kam, oder du machst jetzt einen Haken dran und gestaltest deine Zukunft", waren die Worte, die wie ein Weckruf für sie waren.

Lufen verriet der "Gala", sie setzte sich in ein Flugzeug und reiste nach San Francisco, um weitere Freunde zu treffen. Dort lernte sie ihr neues Mantra kennen, das ihr durch die Trennung half: "Marlene, move on!". Das habe sie seitdem auch gemacht.

Single oder hat Marlene Lufen einen neuen Freund?

Mit dem "Sportschau"-Moderator Claus Lufen war Marlene knapp 23 Jahre verheiratet. Normalerweise spricht sie selten über ihr Privatleben. Ob sie aktuell einen neuen Freund hat, hat sie öffentlich nie selbst thematisiert.

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Virales Video: Marlene Lufen warnte vor Folgen des Corona-Lockdowns

Im Februar 2021 landete Marlene Lufen mit einem Instagram-Video einen viralen Hit. Fast elf Millionen Menschen klickten den Clip an, in dem die Moderatorin vor den Folgen des Corona-Lockdowns warnt. "Ich habe das Gefühl, dass wir in zwei, drei Jahren zurückgucken auf diese Zeit und denken, wir haben es falsch gemacht", sagte sie sichtlich emotional. Probleme wie psychische Krankheiten, die sich während des Lockdowns verschlimmern könnten, oder steigende Zahlen von Gewaltfällen in Familien würden derzeit nicht genug betrachtet.

Lufen schlief schon länger schlecht und sorgte sich um Menschen mit Depressionen, Suchterkrankungen oder Herz-Kreislauf-Problemen, die wegen des Lockdowns keine Therapien bekommen könnten, die sie so dringend bräuchten. Die Betroffenen hätten "andere Probleme, die auch zum Tod führen. Und das alles wird im Moment zu wenig in Betracht gezogen".

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