Markus Wasmeier: "Rosi war tapfer und positiv. Bis zum Schluss"

Ski-Legende Markus Wasmeier erinnert sich an die letzten Wochen im Leben der verstorbenen Rosi Mittermaier. "Rosi war tapfer und positiv. Bis zum Schluss", verrät der Familienfreund.
(lau/spot) |
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Markus Wasmeier bietet einen Einblick in die letzten Lebenswochen der verstorbenen Rosi Mittermaier.
Markus Wasmeier bietet einen Einblick in die letzten Lebenswochen der verstorbenen Rosi Mittermaier. © imago images/APress

Nach dem tragischen, viel zu frühem Tod von Ski-Legende Rosi Mittermaier (1950-2023) hat ihr guter Freund Markus Wasmeier (59) Einblicke in ihre letzten Lebenswochen geliefert. Gegenüber der "Bild"-Zeitung verriet der zweifache Olympiasieger: "Rosi war tapfer und positiv, so wie sie immer war. Bis zum Schluss". Auf ihre niederschmetternde Krebs-Diagnose reagierte sie Wasmeier zufolge gefasst: "Als sie wusste, dass es nicht mehr weitergeht, hat sie es angenommen".

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Markus Wasmeier: Rosi Mittermaier "wollte keinen Trubel"

Mittermaiers Beisetzung wird nach Informationen von "Bild" im engsten Freundes- und Familienkreis stattfinden, denn die für ihre Bodenständigkeit bekannte zweifache Olympiasiegerin "wollte keinen Trubel", wie Wasmeier noch verrät. "Sie hat immer wieder betont, wie überglücklich und erfüllt ihr Leben war". Auch um ihre Hinterbliebenen rund um die Kinder Felix (38) und Ameli Neureuther (41), ihre Enkel und Ehemann Christian Neureuther (73) habe sie sich in ihren letzten Lebenswochen keine Sorgen machen müssen, so Wasmeier.

"Sie sind eine Einheit und fest eingebunden im Freundeskreis. Christian ist gefasst - und nicht allein", erklärt der Schlierseer, der selbst an der familiären Trauerfeier teilnehmen wird. Die verheerende Krankheit Krebs bezeichnet Wasmeier als "Teufel". Seine Ehefrau Brigitte Wasmeier, die 2012 an Unterleibskrebs erkrankt war, sei dem Tod gerade so von der Schippe gesprungen. "Sie hat es dann Gott sei Dank geschafft. Aber kurz danach starb mein Schwager, mit nur 42, sechs Wochen nach der Diagnose, an einem Gehirntumor", erinnert sich Wasmeier an die damalige schwere Zeit zurück.

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