Mark Zuckerberg wehrt sich gegen Vorwürfe

Die Kritiker waren nur wenige Stunden nach der Ankündigung seiner Mega-Spende über 45 Milliarden Dollar zur Stelle. Nun reagiert Mark Zuckerberg auf die Vorwürfe. Das Fazit: Er wolle keine Steuern sparen.
(dr/spot) |
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New York - Mit der Ankündigung, 99 Prozent seines Vermögens und damit zirka 45 Milliarden Dollar zu spenden, rief Mark Zuckerberg (31) auch die Kritiker dieses Planeten auf den Plan: Mit dieser Spende würde er nur den Fiskus umgehen wollen, seine neue Stiftung würde keine Steuern zahlen.

Diesen Aussagen widersprach der Facebook-Gründer nun in einem Post auf seinem offiziellen Account. Er und seine Frau würden keine Steuervorteile mit der Stiftung haben.

Sehen Sie hier bei MyVideo einen Beitrag über das Treffen zwischen Angela Merkel und Mark Zuckerberg

"Wie jeder andere auch, werden wir Steuern auf Kapitalerträge zahlen, wenn die Stiftung unsere Unternehmensanteile verkauft", fügte Zuckerberg hinzu. Man solle keine falschen Informationen verbreiten. Im selben Post kündigte er außerdem genauer an, für was die Chan Zuckerberg Initiative aktiv werden wird: Primär gehe es um Bildung und den Kampf gegen Krankheiten.

 

 

 

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