Marihuana-Flieger? Vorwürfe gegen Justin Bieber haltlos

Hat Justin Bieber in einem Privat-Jet so viel gekifft, dass der Pilot wirklich fast eine Sauerstoffmaske gebraucht hätte? Zumindest die zuständigen Behörden sehen das anders und schlossen zum Glück für den gestrauchelten Popstar den Fall.
von  (hub/spot)
Gute Nachrichten für Justin Bieber
Gute Nachrichten für Justin Bieber © Instagram/Justin Bieber

Im Fall seines angeblichen Marihuana-Fluges kann Popstar Justin Bieber (20, "Believe") aufatmen: Die Flugaufsicht schließt laut "TMZ" den Fall. Angefangen hatte die Untersuchung bereits am 31. Januar. Nur eine Woche, nachdem Bieber in Miami wegen einer angeblichen Alkoholfahrt festgenommen worden war, hatte er es mit der Polizei in New Jersey zu tun. Er war mit seinem Vater Jeremy Bieber und zehn Freunden in einem Privat-Jet dorthin geflogen, um sich den Super Bowl anzusehen.

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Wie der Pilot der Maschine hinterher gegenüber "TMZ" sagte, sei der Rauch in der Maschine nach der Landung so stark gewesen, dass er fast eine Sauerstoffmaske gebraucht hätte. Schnell kamen Gerüchte auf, Bieber und seine Begleiter hätten auf dem Flug vor allem Marihuana konsumiert. Nach der Landung war der Jet durchsucht worden, auch die Insassen mussten zunächst auf dem Flughafen bleiben. Jetzt wurde das Ergebnis bekannt: Weder Bieber noch seinen Freunden sei irgendetwas vorzuwerfen, berichtet "TMZ".

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