Mariah Carey fühlte sich bei Casting-Show wie in der Hölle
Kein Gutes Haar lässt Pop-Star Mariah Carey an der US-Casting-Show "American Idol". In einem Radio-Interview hat sie nun darüber gesprochen, wie sie die Aufgabe als Jury-Mitglied in der Sendung erlebte. Und das muss alles andere als der Himmel auf Erden gewesen sein.
Los Angeles - Für Superstar Mariah Carey (43, "All I Want For Christmas Is You") waren die Arbeiten an der US-Casting-Show "American Idol" schrecklich. "Es war die Hölle. Es war, als würde man jeden Tag in die Hölle zu Satan zur Arbeit gehen", erzählte die Sängerin in einem Interview mit dem Radiosender "Hot 97". Carey versuchte zwar im Anschluss, den bissigen Kommentar als Scherz zu verkaufen; dennoch fügte sie hinzu, dass sie sich die Arbeit bei der US-amerikanischen Version von "Deutschland sucht den Superstar" anders vorgestellt habe.
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Carey war neben den Musikern Keith Urban und Nicki Minaj Jury-Mitglied bei der Casting-Show. Alle drei kehrten der Show nach der vergangenen Saison den Rücken. Insbesondere zwischen Carey und Minaj gab es zahlreiche Auseinandersetzungen. Ob die schrille Rapperin mit der Bezeichnung "Satan" gemeint war, behielt Carey für sich.