Mandy Capristo: "Mesut hat mich sofort fasziniert"

Eigentlich war Fußball nicht so sehr Mandy Capristos (24) Metier. Die gebürtige Mannheimerin fühlt sich eher auf der Bühne statt im Stadion wohl und bevorzugt lieber das Mikrofon als den Ball als Arbeitsgerät. Doch dann lernte sie Mesut Özil (25) kennen. Die Ex-Monrose-Sängerin und der Fußball-Profi sind seit 2013 offiziell ein Paar. "Plötzlich fand ich Fußball gar nicht mehr so schrecklich. Mesut hat mich sofort fasziniert", schwärmt Mandy im Interview mit der Zeitschrift "Bunte".

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Damit die beiden sich trotz ihrer beruflichen Verpflichtungen oft sehen können, zogen die beiden im Oktober gemeinsam nach London, wo Özil für den britischen Verein FC Arsenal kickt. "Das war ein ganz großer Schritt, der auch zeigt, wie ernst mir die Beziehung ist." Dafür hat sich Mandy sogar eine Auszeit von ihrer Karriere genommen, wie sie weiter berichtet: "Ich wollte ein paar Monate Zeit für mich und unsere Beziehung haben. Das war für mich gar nicht so einfach, denn ich bin ein totaler Workaholic."

Mittlerweile ist Mandy aber wieder voll im Geschäft. Das ist auch der Grund, weshalb sie nicht von Beginn an in Brasilien dabei sein kann. Mesut hat dafür jedoch Verständnis: "Ihm ist es ganz wichtig, dass ich meine eigene Karriere verfolge. Er findet es wahnsinnig spannend, dass ich Sängerin bin." Um dennoch Zeit miteinander zu verbringen, ist Mesut und Mandy nichts zu viel: "Wir würden auch füreinander um die halbe Welt fliegen, nur um uns zwei Stunden sehen zu können, bevor dann wieder jeder seinen Job macht."

Privat genießen es Mandy und Mesut, ein ganz normales Leben zu führen: "Zuhause wollen wir abschalten. Wir schauen lustige Filme an, essen Chips, hören Musik. Wir kochen auch gern gemeinsam, wobei Mesut definitiv der bessere Koch ist. Ich bin dann keine Sängerin und er ist kein Fußballstar", verrät Mandy.

Gestern Abend war Mesut jedoch definitiv voll und ganz Fußballstar, als die deutsche National-Elf 4:0 über Portugal triumphierte. Auf die Frage, wer wohl die WM gewinnen wird, hat Mandy natürlich nur eine Antwort: "Deutschland! Ich bin da sehr optimistisch".