"Man of Steel"-Fortsetzung: Bryan Cranston soll Lex Luthor spielen

"Batman vs. Superman" und kein Ende. Nachdem die Verpflichtung von Ben Affleck in den letzten Tagen für reichlich Diskussionsstoff sorgte, macht jetzt eine neue Meldung die Runde: Bryan Cranston soll Supermans Erzrivalen spielen.
von  (mih/spot)
Bryan Cranston ist in Hollywood gefragt wie nie
Bryan Cranston ist in Hollywood gefragt wie nie © AP Images/Chris Pizzello

Wohl kaum ein Film hat in den letzten Jahren schon vor dem ersten Drehtag so einen Wirbel verursacht, wie die Superman-Fortsetzung "Man of Steel 2/Superman vs. Batman". Nachdem die Wahl von Schauspieler Ben Affleck (41) als neuer Batman seit Tagen für hitzige Diskussionen sorgt, ist jetzt auch durchgesickert, wer Supermans Erzfeind Lex Luthor spielen soll: Laut dem Online-Portal "cosmicbooknews.com" ist "Breaking Bad"-Star Bryan Cranston (57) der Topfavorit für die begehrte Rolle.

Die erste Superman-Verfilmung "Man of Steel" mit Henry Cavill in der Hauptrolle gibt es hier

Angeblich soll die Entscheidung für Cranston kurz nach der Ausstrahlung der letzten Folge von "Breaking Bad" in den USA in einigen Wochen bekannt gegeben werden. Die Rolle des hochintelligenten Bösewichts wäre Cranston wie auf den Leib geschrieben - seit mittlerweile fünf Staffeln der Erfolgsserie verkörpert er Walter White, einen Chemielehrer, der erst verzweifelt gegen den Krebs kämpft und schließlich zum furchteinflößenden Drogenbaron aufsteigt.

Auch zur Verpflichtung von Ben Affleck gibt es weitere Neuigkeiten. So berichtet "cosmicbooknews.com" weiter, dass das Engagement des Schauspielers ganze 13 Filme als Dunkler Ritter beinhaltet, inklusive eines eigenen Solo-Abenteuers. Jede Menge neuer Diskussionsstoff also.

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