Maja von Hohenzollern beklagt "Verfall der Kleiderordnung"

Festliche Garderobe ist nicht out: Maja Prinzessin von Hohenzollern mag keine Hoodies auf dem Roten Teppich.
dpa |
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Maja Prinzessin von Hohenzollern am Rande der 26. Festlichen Operngala für die Deutsche Aids-Stiftung.
Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/ZB/dpa Maja Prinzessin von Hohenzollern am Rande der 26. Festlichen Operngala für die Deutsche Aids-Stiftung.

Berlin - Maja Synke, Prinzessin von Hohenzollern, bedauert einen Verfall der Kleiderordnung. "Hoodies und Sneakers haben Einzug in alle Lebensbereiche gehalten", sagte die Designerin am Rande der 26. Festlichen Operngala für die Deutsche Aids-Stiftung am Samstagabend in Berlin.

"Man sollte sich zu bestimmten Anlässen aber entsprechend kleiden, weil das etwas mit Respekt gegenüber dem Gastgeber zu tun hat. Wenn ich zu einer Party lade und es kommt jemand in einem Hoodie, empfinde ich das als respektlos. Und in einer Oper sollte festliche Garderobe Pflicht sein", sagte die 48-Jährige, die auf der Operngala viel Haut zeigte. Die gebürtige Dresdnerin war von 1999 bis 2007 mit Ferfried Prinz von Hohenzollern verheiratet. Sie designt Tier-, Kinder- und Lifestyleprodukte. Mit zwölf Hunden, acht Katzen und einem Esel wohnt sie im spanischen Marbella.

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