Madonna will Nonnen als Pole-Tänzerinnen

Madonna weiß, wie sie provozieren kann. Hier ein Zungenkuss mit Britney Spears, dort ein nicht jugendfreies Video mit Heiligen. Für ihre "Rebel HEart"-Tour hat sie sich erneut etwas Skandalöses überlegt.
(lsj/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Bei der diesjährigen MET-Gala hielt sich Madonna, die sonst immer für skandalöse Auftritte zu haben ist, zurück
Charles Sykes/Invision/AP Bei der diesjährigen MET-Gala hielt sich Madonna, die sonst immer für skandalöse Auftritte zu haben ist, zurück

London - Madonna (56, "Like A Virgin") hat in den Jahrzehnten ihrer Karriere immer wieder für den ein oder anderen Skandal auf und neben der Bühne gesorgt - man denke nur an den legendären Kuss mit Britney Spears bei den MTV Video Music Awards. Auch wenn die Pop-Queen mittlerweile schon auf die 60 zugeht, ist sie der ausgefallenen Bühnenshows noch nicht müde geworden. Wie das Magazin "People" berichtet, sollen bei ihrer "Rebel Heart Tour" Nonnen als Pole-Tänzerinnen auf der Bühne dabei sein.

Sehen Sie hier das Video zu Madonnas Single "Bitch I'm Madonna"

Pole-Tänzerinnen allein sind Madonna wohl nicht skandalös genug - und die Idee mit der christlichen Symbolik kam ihr ja schon des Öfteren. Bei ihrer "Confessions Tour" hing sie zum Beispiel an einem riesigen Kreuz über der Bühne. Und auch das Video von "Like a Prayer" war mit seinem nicht jugendfreien Umgang mit Heiligen ein handfester Skandal Ende der Achtziger. Das Konzept scheint bisher immer aufgegangen zu sein, deshalb hält Madonna wohl daran fest. Vielleicht sollte sie ihre 'Provokation um jeden Preis'-Masche aber doch nochmal überdenken: Sind erotisch tanzende Nonnen wirklich künstlerisch wertvoll?

 

 

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.