Madonna und Lady Gaga zanken sich um Berliner Mauer

Der Fall der Berliner Mauer war einst ein Zeichen für Einigkeit und Frieden - zwischen Lady Gaga und Madonna könnte der Mauerfall nun allerdings zum Streit führen.
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Madonna und Lady Gaga wollen beide den Berliner Mauerfall besingen
[M]AP Images/Andy Kropa/Jordan Strauss Madonna und Lady Gaga wollen beide den Berliner Mauerfall besingen

Der Fall der Berliner Mauer war einst ein Zeichen für Einigkeit und Frieden - zwischen Lady Gaga und Madonna könnte der Mauerfall nun allerdings zum Streit führen. Beide sollen versessen darauf sein, bei einer Feier zum 25. Jubiläum des historischen Ereignisses aufzutreten - jedoch auf keinen Fall miteinander.

Die Pop-Größen Madonna (53, "MDNA") und Lady Gaga (28, "Artpop") sind bekannterweise nicht sehr gut aufeinander zu sprechen. Nun könnte ausgerechnet der Fall der Berliner Mauer den beiden Zunder für einen neuen Streit liefern. Am 9. November dieses Jahres soll eine große Feier zum 25. Jubiläum des Mauerfalls stattfinden. Sowohl Madonna als auch Lady Gaga sollen der britischen Zeitung "The Daily Star" zufolge ganz heiß darauf sein, bei dem Event aufzutreten, bei dem auch namhafte Stars wie Brad Pitt (50) und Angelina Jolie (39) erwartet werden.

Lady Gagas aktuelles Album "Artpop" ist hier erhältlich

Ein Insider verriet dem Blatt: "Madonna und Lady Gaga kämpfen verzweifelt darum, auftreten zu dürfen. Beide sehen sich selbst gerne als politisch und werden bis dahin auch beide ein Album zu promoten haben." Allerdings will offenbar keine der beiden Pop-Diven die zweite Geige spielen, weshalb sich die Organisatoren zwischen beiden entscheiden müssen. "Wenn es wirklich so weit kommt, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Organisatoren englische Queen of Pop einer Lady Gaga vorziehen würden", vermutet die Quelle.

Seit 2012 gibt es Spannungen zwischen den Sängerinnen. In der Diskussion um frappierende Ähnlichkeiten zwischen Gagas "Born This Way" und Madonnas "Express Yourself" hatte die 53-Jährige die Musik von Lady Gaga in einem TV-Interview als "reduktiv" bezeichnet.

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