Madonna darf bei Instagram nicht mehr live gehen

Sängerin Madonna neigt zu Freizügigkeit und lässt sich auch durch Social-Media-Richtlinien nicht abschrecken. Damit hat sie sich jetzt eine "Instagram Live"-Sperre eingehandelt. So reagierte die die Queen of Pop darauf.
(jk/spot) |
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Madonna verkaufte im Mai in Zusammenarbeit mit dem NFT-Künstler Beeple drei digitale Kunstwerke, deren Erlös an gemeinnützige Organisationen gespendet wurde.
Madonna verkaufte im Mai in Zusammenarbeit mit dem NFT-Künstler Beeple drei digitale Kunstwerke, deren Erlös an gemeinnützige Organisationen gespendet wurde. © andreynikolaev.com/Shutterstock.com

Madonna (63) darf bei Instagram nicht mehr live gehen. Beim Versuch über eine Instagram Story-Funktion mit ihren Fans zu interagieren, erhielt sie die Benachrichtigung, dass sie gegen Community-Richtlinien verstoßen habe.

Nacktbilder als mögliche Ursache

"Nicht wir!!!!! Verletzung von Community-Richtlinien...", schreibt die Pop-Ikone unter einem Video in ihrem Instagram Feed. Darin zu sehen: Der vergebliche Versuch Madonnas, ein Live-Video zu starten. "Was ist los?", fragt sie als sie per Pop-up-Fenster der Social-Media-Plattform über die Blockierung in Kenntnis gesetzt wurde.

Weiter scherzt die Sängerin, sichtlich überrascht über den Vorfall: "Ich habe noch nie in meinem Leben so viel Kleider getragen." Sie legt damit die Vermutung nahe, dass sie aufgrund ihrer freizügigen Beiträge in der Vergangenheit Instagram-Regeln verletzt haben könnte, die zu der Sperre geführt haben. Sie sei "sprachlos" darüber.

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Instagram strafte Madonna bereits im letzten Jahr ab

Das war jedoch nicht Madonnas erster Instagram-Verstoß. Die Foto- und Video-App entfernte vergangenen November bereits einen Beitrag der Pop-Sängerin, in dem sie anzüglich auf einem Bett poste und eine Brustwarze zeigte. Madonna postete das Foto damals erneut und verdeckte ihre Brustwarze mit einem Herz-Emoji. Dazu schrieb die Pop-Sängerin trotzig: "Ich reposte Fotos, die Instagram ohne Warnung oder Benachrichtigung entfernt hat..."

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Auch Fotos, die Madonna auf der Toilette zeigen, sind keine Besonderheit ihrer Fotoauswahl. Ihre Follower dürften also weit weniger als sie selbst über die Konsequenzen überrascht sein, die Instagram nun eingeleitet hat.

Skurrile Aktionen für den guten Zweck

Im Mai bewies Madonna, dass ihr Hang zu Übertreibung und Freizügigkeit auch Gutes hervorbringen kann: Sie erschuf gemeinsam mit dem NFT-Künstler Beeple drei digitale Kunstwerke in Form von Videos, deren Erlös an gemeinnützige Organisationen gespendet wurde. In einem der Videos ist ein digitales Abbild der Sängerin zu sehen, dem Schmetterlinge aus der Vagina fliegen.

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