Machen sich die Stars Vorsätze?

Neues Jahr, neue Vorsätze? Stars wie Elene Uhlig oder André Rieu haben damit schon vor Jahren aufgehört.
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Ambitioniert ins neue Jahr zu starten, zählt zu den beliebtesten Traditionen zum Jahreswechsel. Aber ergibt das überhaupt Sinn? Stars wie Elena Uhlig (45) oder André Rieu (71) haben damit schon lange aufgehört, wie sie spot on news verraten.

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Bloß keine Vorsätze

Schauspielerin Elena Uhlig: "Vorsätze machen wir schon lange nicht mehr. Der beste Plan scheitert mit dem ersten Feindkontakt."

Stargeiger David Garrett (40): "Wenn ich etwas ändern möchte, ändere ich das sofort. Von daher nehme ich mir zu Neujahr nie etwas Spezielles vor."

Stargeiger André Rieu: "Ich mache nie Vorsätze. Wenn ich etwas ändern möchte, tue ich es sofort. Vor 40 Jahren wollte ich aufhören zu rauchen, da habe ich meine Zigarette einfach ausgedrückt und nie mehr geraucht. Vor einigen Jahren entschloss ich mich, keinen Wein mehr zu trinken. Da habe ich auch das halbvolle Glas weggekippt und nie wieder getrunken. Ich bin überzeugt, dass das besser ist für die Gesundheit."

Der Wille zählt

Ex-"Prince Charming" Nicholas Puschmann (29): "Ich breche jedes Jahr den Vorsatz, dass ich mich konsequent gesund ernähren möchte. Es ist wirklich ein Auf und Ab. Ich habe noch nicht meine Formel für eine ausgewogene Balance gefunden. Das schwingt bei mir noch zu sehr hoch und runter. Wenn ich mir am Anfang des Jahres vornehme: 'Dieses Jahr wird das Fitjahr überhaupt', dann hält das zwei, drei Monate und dann schmeckt die Tiefkühlpizza doch wieder ganz gut."

Sängerin Annett Louisan (43): "Ich möchte ein neues Album aufnehmen und es wird das eindrucksvollste von allen! Außerdem will ich meinen Führerschein machen und noch mehr die sein, die ich wirklich bin."

Sänger Heinz Rudolf Kunze (64): "Dass alles besser werden muss. Und das dürfte eigentlich keine Kunst sein, so blöd wie dieses Jahr war."

Mut zur Lücke

Comedian Matze Knop (46): "2021, wenn es denn stattfinden wird, ist für mich ein Jahr, welches unter das Motto "Mut zur Lücke" steht. Das heißt, man muss oder darf, um glücklich zu sein, manchmal auch einfach ein paar Dinge weglassen. Warum soll man die Spülmaschine eigentlich immer direkt ausräumen? Man kann doch einfach ein und denselben Teller immer wieder benutzen und die Spülmaschine bleibt halt einfach mal aus. Oder beim Fußball, unser Bundestrainer. Er zeigt doch, dass bei der Aufstellung "Mut zur Lücke" zwar nicht erfolgreich ist, aber die renommierten Spieler auch ein bisschen schont. So ein Thomas Müller erstrahlt in einem völlig neuen Glanz, seit er von Jogi übersehen wird. Und deswegen gehe ich auch mit genau diesem Programmtitel auch auf Tour. Ja gut... meine große Zahnlücke spielt beim Titel sicher auch eine gewisse Rolle."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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