Lupita Nyong'o kam sich vor "wie Willy Wonka in der Schokoladenfabrik"

Die Oscarpreisträgerin Lupita Nyong'o konnte gar nicht glauben, dass sie von heute auf morgen zu den besten Schauspielern weltweit zählen soll.
(sbu/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Hat Grund zur Freude: Lupita Nyong'o und ihr Oscar
Jordan Strauss/Invision/AP Hat Grund zur Freude: Lupita Nyong'o und ihr Oscar

Hollywoods neuester Shootingstar heißt Lupita Nyong'o. Die sympathische Oscar-Preisträgerin konnte gar nicht glauben, dass sie von heute auf morgen zu den besten Schauspielern weltweit zählen soll. Zum Glück haben ihr ihre Vorbilder ein starkes Motto mit auf den Weg gegeben.

Los Angeles - Hollywood-Sternchen Lupita Nyong'o (32) war völlig überwältigt, als sie ihren Oscar als beste Nebendarstellerin in "12 Years a Slave" erhielt. Dass sie einen der begehrten Academy Awards bekommen würde, konnte sie sich "beim besten Willen nicht vorstellen", so die gebürtige Kenianerin im Interview mit "Grazia". "Erst als ich hörte, wie Christoph Waltz meinen Namen sagte, hab ich's selbst geglaubt. Und da kam ich mir dann vor wie Willy Wonka in der Schokoladenfabrik", erzählt sie weiter.

Ein Oscar-Gewinn ist also wie ein Ausflug in Willy Wonkas Schokoladenfabrik - zumindest für Lupita Nyong'o: Den Film können Sie hier bestellen

Obwohl die Verleihung des Goldjungen nun über zwei Wochen her ist, scheint Nyong'o ihr Glück immer noch nicht so recht fassen zu können: "Das alles kommt mir überhaupt nicht vor, wie das wahre Leben." Mittlerweile ist die 32-Jährige nicht nur Oscar-Preisträgerin, sondern auch Trendsetterin. Das liegt vor allem an ihrer bezaubernden Robe, die sie bei den Academy Awards trug. Das man extra für sie ein Kleid geschneidert hätte, so Nyong'o, hätte sie ebenfalls ein bisschen nervös gemacht.

<strong>Lesen Sie hier: Oscar-Preisträgerin Lupita Nyong'o postet rosa Luftballons</strong>

Als Geheimnis ihres Erfolges nannte die Schauspielerin ihre Eltern. Sie seien ihre Vorbilder, weil sie ihr gezeigt hätten, dass Ruhm nebensächlich sei. Viel wichtiger wäre "das, was man täglich leistet". Und die Newcomerin scheint viel vorzuhaben. Sie wolle eigene Projekte entwickelnt, damit "wir uns nicht länger darüber beschweren müssen, dass es keine Filmrollen für schwarze Frauen gibt."

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.