Luke Mockridge: Das denkt sein Ex-Lehrer über ihn

Comedian Luke Mockridge mimt in seiner neuen Show "Luke! Die Schule und ich" den Oberlehrer und testet das Wissen von Promis und Schülern. Doch wie schlug er sich selbst während seiner Schulzeit? Sein ehemaliger Lehrer Alois Gmeiner kennt die Antwort...
(dr/spot) |
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Comedian Luke Mockridge mimt in seiner neuen Show "Luke! Die Schule und ich" den Oberlehrer und testet das Wissen von Promis und Schülern. Doch wie schlug er sich selbst während seiner Schulzeit? Sein ehemaliger Lehrer Alois Gmeiner kennt die Antwort...

Das neue Sat.1-Showformat "Luke! Die Schule und ich" geht am Freitagabend um 20:15 Uhr in die zweite Runde. In der Show stellt Moderator Luke Mockridge (28, "Mathe ist ein Arschloch") Promis und Schüler auf die Probe und fragt unmittelbares Schulwissen ab. Höchste Zeit also, dem Moderator selbst einmal auf den Zahn zu fühlen. Sein ehemaliger Sportlehrer Alois Gmeiner, der ihn ab der 5. Klasse am Collegium Josephinum in Bonn unterrichtet hat und in der Show nun die Sportprüfungen überwacht, stand dafür Rede und Antwort. (Hier gibt es das erste Solo-Programm "I'm Lucky, I'm Luke" von Luke Mockridge auf DVD)

"Sport war sein Lieblingsfach", erzählt Gmeiner. Luke sei motiviert, offen und leicht "Fußball-verrückt" gewesen, was ihn in den Augen seines Ex-Lehrers sehr sympathisch machte. Dennoch sei es für ihn eine "komische Situation", seinen ehemaligen Schützling jetzt im Fernsehen selbst in der Rolle eines Lehrers zu sehen. Gmeiner glaubt, dass Mockridge durch die Show seinen ehemaligen Lehrern unterschwellig eine Botschaft vermitteln möchte: "Schaut her, aus mir ist doch etwas geworden."

Er wäre ein toller Pädagoge

Ihn persönlich habe er jedoch nicht überzeugen müssen: "Ich sehe auch in seinem Fall meine These bestätigt: "Noten in der Schule sind relativ." Generell findet Gmeiner Mockridge in der Sat.1-Show "absolut souverän". Auch mit Schwächen der Kandidaten gehe er sehr pädagogisch um, was ihm ausgesprochen gut gefalle.

"Er könnte heute auch Lehrer eines Gymnasiums sein, der mit Kompetenz, lockeren Sprüchen und einem Herz für Schüler ein toller Pädagoge wäre", glaubt Gmeiner. Für seine Zukunft wünscht er seinem Ex-Schüler vor allem, dass er auf dem Boden bleibt, so wie bisher auch.

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