Los Angeles: Ist nun auch Hollywoods berühmter Walk of Fame in Gefahr?

Die Brände in Los Angeles bedrohen inzwischen wohl auch das berühmteste Wahrzeichen der Stadt - den Hollywood Walk of Fame.
(stk/spot) |
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Nicht nur bei Touristen beliebt: Der berühmte Hollywood Walk of Fame.
Nicht nur bei Touristen beliebt: Der berühmte Hollywood Walk of Fame. © istock/DOF / iStock via Getty Images

Fällt den Feuern in Kalifornien einer der berühmtesten Orte der Welt zum Opfer? Wie die US-amerikanische Seite "The Hollywood Reporter" berichtet, bedrohen die Flammen inzwischen auch den ikonischen Walk of Fame und weitere bei Touristen beliebte Wahrzeichen der Stadt. So sei Mittwochnacht (8. Januar) ein weiterer Brand in Los Angeles ausgebrochen, der sich seinen zerstörerischen Weg in Richtung des nahegelegenen Walk of Fame bahnen könnte.

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Neben dem Walk of Fame, auf dem sich unzählige Stars mit ihren Namen und Handabdrücken verewigt haben, ist laut des Berichts auch die Hollywood Bowl in Gefahr. Die Belegschaft der berühmten Freilichtbühne, eine der größten der Welt, wurde bereits evakuiert. Das gaben die Betreiber über den offiziellen X-Account bekannt: "Wir haben Anordnung zur Evakuierung erhalten und alle Hollywood-Bowl-Angestellten haben das Firmengelände sicher geräumt. Wir richten den Feuerwehrleuten, die unermüdlich für den Schutz unserer Gemeinschaft arbeiten, unseren tiefsten Dank aus."

Weitere am Hollywood Boulevard gelegene Orte, die inzwischen stark gefährdet sind, sind demnach Madame Tussauds Wachsmuseum sowie diverse berühmte Kinos, etwa das TCL Chinese Theatre und das El Capitan Theatre.

Mehrere Promi-Villen bereits komplett abgebrannt

Berichte von prominenten Bewohnern von L.A., deren Villen durch die Brände komplett zerstört wurden, häufen sich derweil bereits. Komiker und Schauspieler Billy Crystal (76) zählt ebenso zu ihnen wie Mandy Moore (40), Cary Elwes (62), Paris Hilton (43) oder Adam Brody (45), um nur einige zu nennen. Behördenangaben zufolge wurden insgesamt schon mehr als 2.000 Gebäude zerstört. Zahlreiche weitere werden angesichts der Tatsache, dass die Brände mancherorts noch nicht ansatzweise unter Kontrolle gebracht werden konnten, wohl noch folgen.

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