Lorde vergleicht Oculus Rift mit dem Kommunismus
Spätestens bei den Grammy Awards 2013 wurde die gerade einmal 17-jährige Neuseeländerin Lorde zum Weltstar. Kürzlich durfte die "Royals"-Sängerin nun das von vielen Videospielern sehnlichst erwartete Virtual-Reality-Headset Oculus Rift ausprobieren und sich in der virtuellen Welt einen in einem Studio sitzenden Musiker anschauen. Danach kam sie zu einem eher seltsamen Ergebnis.
Oculus Rift "ist wie sich im Dreck von jemandem aufzuhalten, aber grundsätzlich ist es nett. Es ist ein bisschen wie der Kommunismus", erzählte Lorde der britischen Tageszeitung "The Guardian". Was genau sie damit meint, das hat sie bisher noch nicht erklärt - weder was Kommunismus mit Dreck zu tun hat, noch was der Vergleich denn nun genau aussagen soll.
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