Lindsay Lohan: Flucht nach Monaco?
Für Skandalnudel Lindsay Lohan (28, "The Canyons") wird es eng: Bis zum 28. Mai muss sie die 125 Sozialstunden abgeleistet haben, von denen sie bisher nur einen Bruchteil vorweisen kann. Der zuständige Richter hat bereits signalisiert, dass er in der Sache wenig Spaß versteht. Lohan könnte damit eine Gefängnisstrafe drohen. Doch das Hollywood-Sternchen soll bereits einen Plan B in der Tasche haben: Wenn sie die Stunden nicht rechtzeitig abstottert, wolle Lohan nach Monaco flüchten, berichtet das Promi-Portal "TMZ".
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In diesem Fall würde sie gar nicht erst zu ihrer Anhörung nach Kalifornien fliegen, soll die Schauspielerin Insidern zufolge ihrer Familie erzählt haben. Ein Freund Lohans besitze ein Hotel in Monaco und habe ihr bereits angeboten, sie auf unbestimmte Zeit bei sich aufzunehmen. Da Lohan nur für ein minderschweres Vergehen verurteilt worden sei, bestünde keine Gefahr, dass der Zwergstaat sie ausliefere.
Der Sozialdienst ist Teil von Lohans Bewährungsauflagen für einen Autounfall, den sie 2012 verursacht hatte. Im Februar wurden ihr über die Hälfte der bereits geleisteten Stunden vom Gericht aberkannt. Der Grund: Laut "TMZ" soll die Skandalnudel unter anderem Auftritte in einem Theater als gemeinnützige Arbeit deklariert haben. Anfang Mai konnte Lohan nur zehn der ausstehenden 125 Sozialstunden vorweisen.
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