Lilly Becker leidet im Lockdown: "Ich gehe durch die Hölle"
Viele Promis sorgen derzeit mit Urlaubsreisen für Negativschlagzeilen. Es gibt aber auch VIPs, die während des Lockdowns brav zu Hause bleiben. Dazu gehört auch Lilly Becker (44). Wie sehr ihr das jedoch zu schaffen macht, hat sie jetzt im Interview mit RTLerklärt.
Die Ex von Tennis-Legende Boris Becker befindet sich aktuell in ihrer Wahlheimat England, wo die Corona-Zahlen besonders hoch sind. "Natürlich ist auch hier der nationale Lockdown in England", erklärt Lilly Becker im Gespräch mit Promi-Experte Kena Amoa. Diese Zeit muss sie allerdings nicht alleine verbringen – sowohl ihr Sohn als auch ihre Cousinen wohnen bei ihr im Haus.
Lilly Becker über den Lockdown in England: "Jeden Tag bekommen wir neue Regeln"
Das eingeschränkte Leben und die strikten Regeln zerren an den Nerven des Models, wie sie weiter sagt: "Jeden Tag und die ganze Zeit heißt es nur: Corona, Corona, Corona. Wir müssen natürlich auch die Älteren davor schützen. Jeden Tag bekommen wir neue Regeln. Dann müssen wir das machen, dann das machen." Vor allem psychisch sei die Situation für Lilly Becker eine Belastungsprobe: "Aber es ist mental etwas schwer und ich gehe durch die Hölle, wie alle anderen Leute."
Für die Zeit nach der Pandemie hat die 44-Jährige aber schon Pläne. Sie wolle keinen Urlaub machen, sondern freue sich am meisten auf ein gemütliches Abendessen mit Freunden. "Ich würde gerne mit anderen Leuten sein und quatschen und lachen und vielleicht tanzen."
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