Lilly Becker: 2018 war schlimmste Zeit meines Lebens

Nach neun Jahren Ehe war Schluss. Lilly Becker sprach über ihre Trennung von Boris.
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Boris Becker und seine Frau Lilly 2014 in München.
Ursula Düren/dpa 2 Boris Becker und seine Frau Lilly 2014 in München.
Lilly Becker beim RTL Jahresrückblick "Menschen, Bilder, Emotionen 2018".
Henning Kaiser/dpa 2 Lilly Becker beim RTL Jahresrückblick "Menschen, Bilder, Emotionen 2018".

Köln - Lilly Becker hält ein Liebes-Comeback mit Boris Becker für völlig ausgeschlossen. "Es ist zuviel passiert", sagte die 42-Jährige am Sonntagabend im RTL-Jahresrückblick mit Günther Jauch. 2018 sei die schlimmste Zeit in ihrem Leben gewesen. Sie habe sich getrennt und ihre Oma verloren.

Momentan seien Boris Becker und Lilly Becker keine Freunde. Sie könne nicht mit einem Mann befreundet sein, der sie so maßlos enttäuscht habe. Was es so schlimm mache, sei, dass alles jetzt in der Öffentlichkeit passiere. Aber sie habe einen öffentlichen Mann geheiratet, vielleicht gehöre das dazu. "Ich glaube, wir haben beide Fehler gemacht, und ich schäme mich dafür."

Das Paar hatte sich nach neun Jahren Ehe getrennt. Das Allerwichtigste bei der Scheidung sei, dass die Zukunft des gemeinsamen Sohnes Amadeus (8) geregelt sei, so Lilly Becker. Ihr Noch-Ehemann könne diesen sehen, wann er wolle. Derzeit sehe das Paar sich nur, wenn er Amadeus abhole. "Und das reicht auch."

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