Liliana macht sich vor Charlene und Albert frei
Liliana Matthäus modelt bei der „Amber Lounge Fashion Show und zeigt viel Haut. Außerdem im Fokus bei einer Modenschau in Monaco: das Treffen der Familie Ecclestone
In Monte Carlo gaben nicht nur die Formel-1-Piloten Gas, sondern auch die Modeliebhaber – bei der „Amber Lounge Fashion Show“. Eine Charity-Modenschau, bei der Rennfahrer wie Bruno Senna für einen Abend Model spielten.
Fürst Albert von Monaco und seine Charlene saßen natürlich in Reihe eins, gleich am Catwalk am Pool eines Nobelhotels. Charlene griff zwar zum Mineralwasser statt zum Champagner. Aber neugierige Beobachter, die auf Monaco-Nachwuchs spekulieren, sahen bei ihr von einem Babybäuchlein keine Spur.
Direkt neben der Fürstin thronte Formel-1-Boss Bernie Ecclestone, daneben seine 46 Jahre jüngere Angeblich-Bald-Ehefrau Fabiana Flosi.
Von Mode halte er nicht viel, ließ Milliardär Bernie wissen – „aber ich muss immer die Rechnungen bezahlen“.
Auch seine beiden Jet-Set-Töchter Tamara und Petra Ecclestone waren da, saßen aber einige Plätze weiter. Ein Sicherheitsabstand zur Neuen vom Papa, die den Töchtern angeblich missfallen soll?
Tamara meinte zum Thema Hochzeit nur knapp: „Wenn mein Vater glücklich ist, dann bin ich es auch.“ Ihre Schwester Petra schien da schon aufgeschlossener zu sein: „Ich lebe mit meinem Mann James in den USA und freue mich immer, meine Familie zu sehen.“
Und was sagt sie dazu, dass ihr Vater bald heiraten will? „Ich freue mich sehr für ihn.“
Im Vorjahr hatte Fürst Albert für seine Charlene übrigens ein Kleid ersteigert – als Geschenk für die bevorstehende Hochzeit. Bernie Ecclestone sicherte sich in diesem Jahr ein Warhol-Foto für 24000 Euro.
Außerdem dabei: Schauspielerin Vanessa Hudgens, die den Abend moderierte, Schmuckkönig Thomas Sabo, Designer Philipp Plein, der die Rennfahrer eingekleidet hatte und in seiner aktuellen Kollektion über den Laufsteg schickte, Liliana Matthäus, die eines der Models auf dem Catwalk war und im Badeanzug viel von ihrer Kehrseite zeigte, sowie Jessica Stockmann, für die es ein Heimspiel war: „Ich lebe an der Cote d'Azur und habe während des Rennens zehn Freunde zu Besuch.“