Liebes-Aus bei Dominic Raacke

Im TV ermittelt er erfolgreich, jetzt kann er seinen privaten Fall nicht lösen. Der „Tatort“- Star ist wieder (mal) Single.
Kimberly Hoppe |
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MÜNCHEN/BERLIN Gerade sahen ihn 8,41 Millionen Zuschauer am Sonntagabend im tragisch-spannenden Berliner „Tatort“ („Dinge, die noch zu tun sind“) als Kommissar Till Ritter. Privat ermittelt der Münchner Dominic Raacke (53) jetzt wieder alleine.

Seinen eigenen Liebes-Fall konnte der smarte TV-Macho nicht lösen. Nach rund sechs Jahren gab seine Freundin Janine Barth (30) nun die Trennung bekannt.
„Ja, das mit Dominic ist vorbei“, sagte sie der „B.Z.“ – und überraschte mit dieser Äußerung die Promi-Szene zwischen München und Berlin.

Schließlich zeigten sich der „Tatort“-Star und seine Janine, die sich an einem Filmset kennen- und liebengelernt hatten, auf Partys, Public Viewings und Premieren stets verliebt-verturtelt.
Was ist der Grund für das Liebes-Aus?

Nach Abschluss ihres Studiums (Film- und Fernsehproduktion an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg) 2008 bekam Raackes Freundin einen Job bei einer Filmfirma in London. Freunden zufolge soll die Distanz und das ewige Pendeln zwischen München, Berlin und London die Gefühle gekillt haben.

Dominic Raacke wollte sich auf AZ-Nachfrage zu der Trennung nicht äußern. Seine Agentin Carola Studlar ließ lediglich mitteilen, dass er sie bestätige, aber nicht kommentieren wolle.
Raacke war vor Janine mit der extrovertierten Grafikerin und Türsteherin Kika verheiratet, ließ sich 2007 blitzartig scheiden („Eine Ehe verträgt nicht zu viele Unterschiede“).

Aus einer früheren Beziehung mit Natja Brunkhorst, die zuletzt auch einen Berliner „Tatort“ schrieb, hat er die erwachsene Tochter Emma, die ebenfalls Schauspielerin werden möchte.

In einem Interview verriet der TV-Liebling mal, dass er privat gar nicht so Macho-mäßig wie im Fernsehen drauf sei, es ihm aber dennoch schwer falle, zu einer Frau „Ich Liebe“ zu sagen.
Vielleicht wird er diesen schwierigen Liebes-Fall dann beim nächsten Mal lösen können.

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