Leni Klum und die Stars auf dem Wiener Opernball

Der 67. Wiener Opernball hat wieder viel Prominenz angelockt. Mit dabei waren neben der aufgeregten Leni Klum unter anderem auch Amira Aly und "Gossip Girl"-Star Ed Westwick.
(wue/spot) |
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Leni Klum hat erstmals den Wiener Opernball besucht.
Leni Klum hat erstmals den Wiener Opernball besucht. © Helmut Fohringer/APA/AFP via Getty Images

Es ist nicht nur der erste Wiener Opernball seit dem Tod von Richard Lugner (1932-2024), sondern auch der erste für Leni Klum (20). Während die einen die verstorbene Opernball-Legende sicherlich vermissten, machte es für andere am Abend des 27. Februar "keinen Unterschied", dass "Mörtel" nicht mehr dabei sein kann. Die Tochter von "Germany's next Topmodel"-Chefin Heidi Klum (51) hatte offenbar sowieso ganz andere Sorgen. Irgendwer musste ihr noch schnell den Wiener Walzer beibringen.

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Mit dem 67. Wiener Opernball gab es am Donnerstag wieder eines der großen Events des Jahres in der Hauptstadt Österreichs. Entsprechend hatten sich auch ohne Lugner und seine außergewöhnlichen Stargäste - 2024 besuchte er seinen letzten Opernball mit Priscilla Presley (79) - allerlei Promis eingefunden. In der Swarovski-Loge sollten neben Klum auch "Gossip Girl"-Star Ed Westwick (37) und Topmodel Candice Swanepoel (36) Platz nehmen. Daneben wurden unter anderem Sänger Sasha (53), Schauspielerin Nina Proll (51), Moderatorin Amira Aly (32) sowie Choreograf und Model Bruce Darnell (67) gesichtet. Auch politische Prominenz wie der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen (81) gab sich die Ehre.

"Der Opernball ist ja der Opernball"

Auf dem roten Teppich wechselte Leni Klum ein paar Worte mit "Puls 24". "Ich bin so aufgeregt", sagte sie über ihren ersten Wiener Opernball. Ganz sehnsüchtig habe sie auf den Abend gewartet und sei den gesamten Tag über unruhig gewesen. "Hoffentlich", war ihre Antwort auf die Frage, ob sie heute tanzen werde. "Ich werde es versuchen. Ich kenne nicht den genauen Tanz, den sie tanzen, aber hoffentlich kann es mir jemand beibringen."

Lugners Witwe Simone erklärte schon einen Tag vor dem Opernball, wie sehr sie ihn vermissen werde. "Morgen ist es so weit. Richard wird bei jedem meiner Schritte fehlen. Beim Kleid zu machen, auf der Hinfahrt, bei den Interviews/Fotos, in der 'Loge', beim Zuprosten, beim Tanzen", schrieb sie auf Instagram. Während Proll bezüglich Lugner im Gespräch mit "Puls 24" keinen Kommentar abgeben wollte, erklärte Aly: "Es macht für viele keinen Unterschied, weil der Opernball ist ja der Opernball. Der lebt ja nicht nur von Richard Lugner." Das Event lebe auch von "ganz viel anderen tollen Persönlichkeiten und toller Musik, toller Gesellschaft, tollen Kleidern, tollen Journalisten, ganz vielen tollen Leuten".

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