Lena Dunham singt in Taylor-Swift-Song

Lena Dunham, Macherin der Serie "Girls", erzählt vom Gefühl nach ihrer Autobiografie, redet über ihre Schreibblockaden und sagt, wie sie ihre Freundin Taylor Swift unterstützt hat.
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Lena Dunham singt bei Taylor Swifts Song "Out Of The Woods" mit
dpa Lena Dunham singt bei Taylor Swifts Song "Out Of The Woods" mit

New York - Die Schauspielerin und Autorin Lena Dunham (28) hat einen kleinen Beitrag zum jüngsten Album von Popstar Taylor Swift (25) geleistet. Ihre Stimme sei im Song "Out Of The Woods" des Albums "1989" zu hören, sagte Dunham ("Girls") der Deutschen Presse-Agentur in New York. "Mein Freund hat den Song geschrieben und produziert und mittendrin hört man mich, wie ich "Yeah" sage. Er hat es fast unmerklich unter das Schlagzeug gelegt, man kann es nicht richtig hören. Es ist nur ein kleiner Schnipsel meiner Stimme und mein Name wird auch auch nirgendwo auf dem Album erwähnt."

Dunham, die als enge Freundin von Swift gilt, ist seit 2012 mit Jack Antonoff - dem Gitarrist der Band Fun. - zusammen. Neben der Schauspielerei arbeitet Dunham auch als Drehbuchautorin. Sie hat die Erfolgsserie "Girls" geschrieben, in der sie auch die Hauptrolle spielt. Vergangenes Jahr veröffentlichte sie zudem ihre Autobiografie "Not That Kind of Girl: Was ich im Leben so gelernt habe".

Als die Autobiografie im Verkauf war, habe sie sich extrem verletzbar gefühlt, gestand Dunham. "Ein paar Wochen lang bin ich wie eine große offene Wunde herumgelaufen. Bis zur Veröffentlichung war mir nicht klar, wie verletzbar und ausgesetzt man sich bei so etwas fühlt." In dem Buch schreibt Dunham unter anderem über Nervenzusammenbrüche, Therapie und eine Vergewaltigung in ihrem Leben.

Wie Dunham der dpa erzählte, hat die vielfach preisgekrönte Autorin häufig Schreibblockaden. "Ich habe viele Tage, an denen ich das ganze Haus aufräume und die Pullover meines Hundes sortiere, aber kein einziges Wort schreibe." Geholfen habe ihr, dass Schreiben wie einen ganz normalen Job zu behandeln. "Ich warte jetzt nicht mehr darauf, dass mich eine Muse küsst. Das macht einen großen Unterschied."

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