Lebensmüde: Ilka Bessin als Cindy aus Marzahn war am Tiefpunkt ihres Lebens
Jahrelang begeisterte sie die Massen mit ihrer quietschpinken Comedyfigur "Cindy aus Marzahn". Die Hallen waren voll, der Terminkalender ebenfalls. Doch Ilka Bessin machte erneut einen wichtigen Cut in ihrem Leben. Sie schmiss hin und ließ "Cindy" sterben. Bessin fühlte sich in der jogginganzugtragenden Arbeitslosen aus dem Berliner Bezirk Marzahn nicht mehr wohl.
Jetzt spricht Ilka Bessin in Bunte über ihre Zeit vor der erfolgreichen Comedy-Karriere. Sie durchlitt einen absoluten Tiefpunkt: "Damals hatte ich gerade meinen Job in der Gastronomie verloren, war arbeitslos, wusste nicht, wohin mit mir." Ilka Bessin bezog Hartz IV und hatte beinahe schon aufgegeben: "Ich war noch nicht so weit, dass ich Tabletten nehmen wollte oder Ähnliches." Doch sie gibt zu: "Ich war am Boden, buchstäblich lebensmüde."
Die 46-Jährige, die inzwischen ihr eigenes Fashionlabel hat, fordert kräftige Frauen in Bunte ausdrücklich dazu auf, zu ihren Kurven zu stehen. "Ich sehe ständig Frauen, die sich aus Angst einen formlosen Sack überwerfen. Aber ich sage: Auch kräftige Frauen haben eine Taille und einen Hintern und den dürfen sie bitte schön auch zeigen."
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