Lady Gaga und mehr: Zahlreiche Star-Auftritte für Kamala Harris

Die Demokraten haben ihren US-Wahlkampf mit einer konzertierten Wahlkampfkundgebung in verschiedenen Städten beendet. Dabei standen auch zahlreiche Stars auf der Bühne, um Kamala Harris zu unterstützen. In Philadelphia saß Lady Gaga am Klavier.
(ae/spot) |
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Lady Gaga performte in Philadelphia am Vorabend der US-Wahl.
Lady Gaga performte in Philadelphia am Vorabend der US-Wahl. © imago/ZUMA Press Wire/Ricky Fitchett

Einen Abend vor der US-Wahl am 5. November hat es für Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris (60) geballte Starpower bei verschiedenen Wahlkampfveranstaltungen unter dem Motto "Vote for Freedom" gegeben. Lady Gaga (38), Katy Perry (40), Jon Bon Jovi (62), Christina Aguilera (43) und will.i.am (49) zählten zu den prominenten Supportern im Rahmen der letzten Kampagne der Demokraten. In mehreren Städten gab es am Vorabend der Wahl Veranstaltungen, etwa in Pittsburgh, Atlanta, Detroit und Las Vegas.

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Lady Gaga appelliert an das Publikum: "Das Land ist auf Sie angewiesen"

In Philadelphia trat Lady Gaga am Montagabend auf und gab die Songs "God Bless America" und "Edge of Glory" zum Besten. Sie appellierte an die Menge: "Das Land ist auf Sie angewiesen." Sie fuhr fort: "Mehr als die Hälfte der Geschichte dieses Landes hatten Frauen keine Stimme. Dennoch haben wir Kinder großgezogen, wir haben unsere Familien zusammengehalten, wir haben Männer bei ihren Entscheidungen unterstützt - aber morgen werden Frauen an diesen Entscheidungen beteiligt sein." Oprah Winfrey (70) kündigte dann will.i.ams neuen Song "Yes She Can" an, bevor Kamala Harris die Bühne für die letzte Rede des Abends betrat.

Künstler erst kurz vorher bekannt gegeben

Das Line-up für das mit Stars gespickte Kamala-Harris-Konzert war wochenlang unter Verschluss gehalten worden. Erst am Montag wurden die Künstler bekannt gegeben, und zwar nicht nur für ein Konzert, sondern auch für parallel stattfindende Konzerte in sieben Swing States. Den Kundgebungen am Vorabend der Wahl 2024 ging eine Welle der Unterstützung für die Vizepräsidentin aus Hollywood voraus. Beyoncé (43), Harrison Ford (82) und Jennifer Lawrence (34) zählen etwa zu den prominenten Harris-Befürwortern.

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