Lady Gaga betäubte ihren Schmerz mit Marihuana
Ein Verbrauch von 15 Marihuana-Tüten pro Tag - mit diesem Geständnis schockt Superstar Lady Gaga in einem Interview. Ohne diese Menge Cannabis hätte sie die Schmerzen nach ihrer Hüftoperation schlichtweg nicht überstanden, erklärt sie ihren intensiven Konsum.
Gras gegen den Schmerz: Die schillernde Kunstfigur Lady Gaga (27, "Artpop") hat in einem Interview gestanden, an manchen Tagen bis zu 15 Marihuana-Joints geraucht zu haben. Grund für diesen exzessiven Konsum sei die Hüftoperation gewesen, der sich die Sängerin in diesem Jahr unterziehen musste und welche sie auch dazu zwang, ihre "Born This Way Ball"-Tour abzusagen. Dies berichtet die englische Zeitschrift "Attitude".
Die Droge sollte dabei helfen, den Schmerz nach dem Eingriff zu ertragen. "Es war eine Angewohnheit, die entstand, als der Schmerz in der Hüfte zu schlimm wurde. Ich habe mich einfach betäubt, es dann ausgeschlafen, dann ging ich auf die Bühne, tötete den Schmerz, dann ging ich wieder runter und rauchte, rauchte, rauchte", sagte die Künstlerin laut dem Magazin.
In den USA ist es üblich, bei gewissen chronischen Schmerzen ärztliches Marihuana zu verschreiben, dessen Konsum völlig legal ist. Ob Gaga allerdings ein Rezept für 15 Joints pro Tag bekommen hat, ist höchst unwahrscheinlich.