Kurioses Angebot: So brachte Bond-Star Rami Malek Herzogin Kate aus dem Konzept

Herzogin Kate hat in ihrem Leben sicherlich schon die ein oder andere außergewöhnliche Situation erlebt. Doch ihr erstes Aufeinandertreffen mit Filmstar Rami Malek hat sogar die 39-Jährige für einen kurzen Moment aus dem Konzept gebracht.
von  André Wagner
Rami Malek bei der Weltpremiere des Bond-Streifen "Keine Zeit zu sterben" in London.
Rami Malek bei der Weltpremiere des Bond-Streifen "Keine Zeit zu sterben" in London. © imago images/Future Image

Aktuell macht Oscar-Gewinner Rami Malek (40, "Bohemian Rhapsody") als Bösewicht Safin im neuen Bond-Streifen "Keine Zeit zu sterben" von sich reden.

Doch bei einem Treffen mit Herzogin Kate bei den britischen Bafta-Awards 2019 brachte der amerikanische Schauspielerin die Ehefrau von Prinz William mit einem außergewöhnlichen Angebot total aus dem Konzept.

Malek macht Kate ein außergewöhnliches Angebot

Als Malek die 39-Jährige nun im Rahmen der Bond-Premiere in London erneut traf, konnte er sich noch sehr gut an die damalige Situation erinnern, mit der er Kate damals irritiert hatte.

Rami Malek spielt im neuen Bond-Film "Keine Zeit zu sterben" den Bösewicht Safin.
Rami Malek spielt im neuen Bond-Film "Keine Zeit zu sterben" den Bösewicht Safin. © Imago Images

Bei einem Smalltalk zwischen den beiden unterbreitete ihr der Schauspieler das ungewöhnliche Angebot, mal als Babysitter einzuspringen. Dem US-Talkmaster Jimmy Kimmel erzählte Malik, dass er Kate anbot, auf ihn zurückzugreifen, sofern sie je einen freien Tag oder generell eine Auszeit brauchen könnte.

Die Herzogin war ob dieses Angebots etwas irritiert und wusste nicht genau, was Malik damit meinte. "Ich kann Babysitten, Sie und Ihr Mann gehen aus, haben eine gute Zeit", habe der Schauspieler daraufhin geantwortet.

Ein Bond-Bösewicht als Babysitter?

Er habe sie damit wohl für eine Sekunde überrascht, so der Oscar-Preisträger gegenüber Kimmel.

Malek begründete seine außergewöhnliche Offerte damit, dass er damals so davon beeindruckt war, wie gut sich Herzogin Kate auf das Treffen mit den vielen Schauspielern vorbereitet hatte. Zudem habe er sich die Frage gestellt, ob Kate, die knapp ein Jahr zuvor ihr drittes Kind bekam, nicht erschöpft sein müsse.

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