Kult-Dragqueen Nina Queer über das Dschungelcamp: Fernsehen wird von Dummen gemacht
Fans in ganz Deutschland können den Start des RTL-Dschungelcamps am Freitag kaum erwarten. Mit Kandidaten wie Elena Miras, Sven Ottke, Claudia Norberg und Daniela Büchner verspricht die TV-Show trashige Ekel-Unterhaltung pur. Ein prominenter Fan hält allerdings nichts von der diesjährigen Ausgabe und den Teilnehmern - die Berliner Kult-Dragqueen Nina Queer.
Gagen der Dschungelcamp-Stars 2020: Wer verdient am meisten?Dass TV-Star Nina Queer, geboren als Daniel Wegscheider, mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg hält, hat sie in der Vergangenheit bereits lautstark bewiesen. 2017 schimpfte die Dragqueen öffentlich über einen der erfolgreichsten Filme des Jahres, "Fack ju Göhte 3", und bezeichnete ihn als "humorlos, unintelligent, handlungsarm".
"Dumm" und "altmodisch": Nina Queer über das Dschungelcamp
Auch über die kommende Dschungelcamp-Staffel hat die 35-Jährige keinen netten Worte übrig. "In diesem Jahr interessiert mich das Dschungelcamp gar nicht. Ich finde es mittlerweile altmodisch. Es hat völlig ausgedient. Wer das Casting zu verantworten hat, ist völlig frei von Visionen und gehört für mich zu den ewig Gestrigen", sagt sie gegenüber der AZ.
Kandidaten und Macher der Trash-Show kriegen von Nina Queer gleichermaßen ihr Fett weg: "Aus diesen Gründen habe ich sämtliche Public Viewings abgesagt, als bekannt wurde wer mitmacht. Früher wurde Fernsehen für Dumme gemacht. Heute wird es von Dummen gemacht."
Die Kult-Dragqueen hat sogar beim Radiosender "Energy Berlin" ihre alljährliche Show "Dschungel-Spalte" ausgeschlagen. Für sie hat das TV-Format Dschungelcamp einfach keine Weiterentwicklung über die letzten Jahre erlebt, wie sie der AZ sagt: "Die Welt schreit nach Diversity und die machen eine Sendung wie aus dem Jahr 2007. Ohne mich bitte."
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