Kritik aus der royalen Familie: Prinzessin Kate ist nicht "angriffslustig" genug

Prinzessin Kate (43) hat sich in ihrer Laufbahn als Royal tatsächlich wenige Feinde gemacht. Die dreifache Mutter gilt als umgänglicher und harmoniebedürftiger Mensch. Anders sieht es bei ihrer Schwägerin Herzogin Meghan (43) aus. Die US-Amerikanerin macht aus ihrer Fehde mit dem britischen Königshaus kein Geheimnis – und übte angeblich sogar bereits deutliche Kritik am Charakter von Prinzessin Kate.
Royal-Experte sicher: Meghan Markle fand Prinzessin Kate zu "brav"
Der Royal-Experte Tom Quinn steht derzeit mit einem neuen Buch über die britische Königsfamilie in den Startlöchern, das den Titel "Ma'am" tragen wird. Wie "Daily Express" zitiert, wird das Buch die wahren Gefühle offenbaren, die Herzogin Meghan gegenüber ihrer Schwägerin Kate hegte, als sie noch gemeinsam für die Royal-Family tätig waren.
Ein Palastinsider soll dem Autor verraten haben: "Meghan fand, dass Kate zu sehr darauf bedacht war, es allen recht zu machen, zu sehr ein braves Mädchen zu sein." Während die Prinzessin von Wales ihre Rolle und die Restriktionen, die damit einhergehen, anstandslos akzeptiert, fühlte sich Herzogin Meghan stets in ihrer Freiheit beraubt. Vor allem gegen "Verleumdung" und Kritik soll sich die US-Amerikanerin offen gewehrt haben.
Palastinsider sicher: "Meghan wollte, dass Kate angriffslustiger ist"
Tom Quinn will von dem Palastinsider erfahren haben, dass die beiden Royal-Damen mit ähnlichen Problemen konfrontiert waren und schlichtweg unterschiedlich damit umzugehen wussten: "Im Grunde war es genau die gleiche Art von verleumderischer, klatschsüchtiger Kritik, die Meghan ertragen musste, aber Kate ist in vielerlei Hinsicht eine viel stärkere Person als Meghan."

Der Insider schildert im Buch weiter: "Meghan wollte, dass Kate angriffslustiger ist und ihren eigenen Stempel aufdrückt. Doch was Meghan als ein Herumgeschubse von Kate ansah, betrachtete Kate als einen wesentlichen Teil der Zugehörigkeit zur königlichen Familie." Es lässt sich wohl festhalten, dass nicht jeder für das royale Leben gemacht ist – weshalb Prinzessin Kate noch immer als aktiver Royal arbeitet und sich Herzogin Meghan längst in ihre US-Heimat zurückgezogen hat.