Kristin Cavallari lästert über "Laguna Beach"
Los Angeles - Kristin Cavallari hat sich über das böse Reality-Fernsehen ausgelassen.
Das Format 'Laguna Beach', dem sie ihre Bekanntheit verdankt, sei nämlich alles andere als echt gewesen. In ihrem neuen Buch 'Balancing in Heels: My Journey to Health, Happiness, and Making It All Work' hat die Schauspielerin nämlich ausgepackt, wie es wirklich war mit dem schwierigen Beziehungs-Dreieck zwischen ihr, Lauren Conrad und Stephen Colletti.
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Die Serie handelte von reichen High-School-Kids aus Laguna Beach, die sich hauptsächlich liebten, betranken und fetzten. "Normale High-School-Beziehungen sind schon schwierig und dramatisch, aber wir hatten zusätzlichen Druck, weil wir von tausenden 'MTV'-Zuschauern beobachtet wurden und von den Produzenten manipuliert wurden. Ein Haufen Erwachsener war auf einmal in unser Leben involviert", so die Blondine. So hätten die Verantwortlichen das Drama zwischen Lauren und ihr inszeniert: "Überraschenderweise hatten die Produzenten einen größeren Effekt, weil sie unser Leben mehr kontrolliert und gesteuert haben, als wir gemerkt haben. Eine der schmerzhaftesten Dinge, die sie getan haben war es, Stephen dazu zu bringen, Zeit mit Lauren zu verbringen, obwohl wir noch zusammenwaren. Es sah danach aus, als wollten die Produzenten uns auseinanderbringen, das war sehr einschüchternd."
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