Kranke Cheyenne Ochsenknecht: So geht es ihr gerade wirklich

In ihrer Schwangerschaft hat sich Cheyenne Ochsenknecht eine schmerzhafte Erkrankung zugezogen. Auf Instagram verrät sie, wie es ihr geht – und was die beste Therapie ist.
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Cheyenne Ochsenknecht wird zum zweiten Mal Mutter.
Cheyenne Ochsenknecht wird zum zweiten Mal Mutter. © imago images/Future Image

Eigentlich sind es glückliche Tage im Leben von Cheyenne Ochsenknecht. Doch nun meldet sich die 22-Jährige, die gerade ihr zweites Kind erwartet, mit eine schockierenden Nachricht: Seit Tagen läge sie nur im Bett, sei krank, Freitagnacht seien die Schmerzen dann sogar so schlimm gewesen, dass sie "nur geheult" und "mit Tränen in den Augen wachgelegen" habe.

Der Grund: eine heftige Mittelohrentzündung. Das linke Ohr sei seit Tagen zu, erzählt sie auf Instagram. Hilfe konnte sie sich in der schrecklichen Nacht nicht holen, trotz ihrer Sorge um ihr werdendes Kind.

Cheyenne Ochsenknecht: "Ich hab es nicht mehr ausgehalten"

"Ich hab es nicht mehr ausgehalten, ich wollte nachts um vier Uhr ins Krankenhaus fahren. Aber ich war so müde, ich hätte den Weg ins Krankenhaus safe nicht geschafft, ich wäre 100 Prozent am Lenkrad eingeschlafen", so die Schauspielerin.

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Am Samstag dann sei sie sofort zu einem Bereitschaftsarzt geeilt. Die Diagnose – ernst, aber nicht gefährlich: Ihr Trommelfell war so geschwollen, dass Cheyennes ganzes Ohr einfach "zu" gewesen sei, Nase und Mandeln waren gerötet.

Die sonst so strahlende Cheyenne ist durch die Schmerzen hörbar ausgelaugt. "Natascha Ochsenknecht, komm' bitte her!", bittet sie ihre Mutter verzweifelt - denn ihr Mann Nino, mit dem sie das zweite Kind bekommt, ist ab Montag unterwegs.

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Wer kümmert sich jetzt um die kleine Mavie?

Sie selbst ist allerdings immer noch alles andere als fit. Und dann ist da ja noch Töchterchen Mavie, um die sich jemand kümmern muss!
"Ich finde es so schlimm, wenn man als Mutter krank ist, weil man als Mutter NIEEEE krank sein darf und nicht so funktionieren kann, wie man eigentlich sollte", betont Cheyenne. 

Und in solchen Fällen darf man natürlich die eigene Mama anrufen, selbst wenn man – wie Cheyenne – selbst Mutter und längst aus dem Nest geflogen ist...

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2 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Monika1313 am 15.01.2023 20:58 Uhr / Bewertung:

    Wie manche Mütter das mit 5 Kindern geschafft haben, wenn heutige Mütter schon mit einem überfordert sind? Macht man sich da nicht vor der Produktion Gedanken oder immer erst hinterher?

  • Frale am 15.01.2023 14:46 Uhr / Bewertung:

    Das alltäglich Leben eines Otto-Normalverbrauchers. Wo ist jetzt die Story ?

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