Kourtney Kardashians Kind geht zur Therapie

Der Reality-TV-Star nimmt seinen Sohn mit zur Therapie, damit dieser die Trennung von seiner Mutter und seinem Vater besser verstehen und verarbeiten kann...
BangShowbiz |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Kourtney Kardashian
BangShowbiz Kourtney Kardashian

Kourtney Kardashian schickt ihren fünfjährigen Sohn Mason offenbar zur Psychotherapie. Die 36-Jährige, die mit ihrem Ex-Freund Scott Disick noch die Kinder Penelope (3) und Reign (acht Monate) hat, nimmt ihren Ältesten angeblich mit zu ihrem Therapeuten. Das Kind mit dessen Hilfe besser die Trennung von seiner Mutter und seinem Vater besser verstehen können. Wie ein Insider berichtet, scheint das Mason offenbar sehr zu belasten: "Mason steht seinem Vater sehr nah und fragt ihn ständig, warum er nicht mehr bei ihnen lebt. Er war für zwei Jahre ein Einzelkind und in der Zeit war Scott immer für ihn da."

Lesen Sie auch: In der Schwangerschaft: Kim Kardashian zeigt stolz ihre Brust

Wie der Insider aber berichtet, zeigt die Therapie bei Mason bereits Wirkung. Kourtney Kardashian scheint davon überzeugt zu sein, dass sie ihrem kleinen Sohn weiterhilft. "Ein Therapeut kann ihm Dinge erklären und ihm dabei helfen, sich selber auszudrücken. Scott war kaum da, seit Reign geboren wurde und Penelope stand schon immer eher Kourtney nahe. Mason ist ein sensibler kleiner Junge. Sie (Kourtney Kardashian, Anm. d. Red.) sagt, Scott hat genug Schaden angerichtet."

Die beiden Promis waren insgesamt neun Jahre zusammen, bis Disick im Juli dieses Jahres mit einer Ex-Flamme im Süden Frankreichs fotografiert wurde. Daraufhin gab der Reality-TV-Star seinem Partner den Laufpass.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.