Kollege von Brad Pitt: Joe Biden unterschreibt bei Hollywood-Agentur

Neue, alte Aufgabe für Joe Biden: Der ehemalige US-Präsident hat sich der Creative Artists Agency angeschlossen - der Heimat von Stars wie Brad Pitt und Ariana Grande. Es ist nicht seine erste Zusammenarbeit mit der berühmten Hollywood-Agentur.
(dr/spot) |
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Joe Biden ist nun ein Kollege von Brad Pitt.
Joe Biden ist nun ein Kollege von Brad Pitt. © imago/Newscom / AdMedia / CNP/AdMedia

Nur zwei Wochen nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus hat Joe Biden (82) eine neue Berufung gefunden: Der ehemalige US-Präsident wird künftig von der Creative Artists Agency (CAA) vertreten, einer der einflussreichsten Talent-Agenturen Hollywoods. Zu deren illustrer Klientenliste gehören unter anderem absolute Megastars wie Brad Pitt, Post Malone, Beyoncé, Miley Cyrus oder Ariana Grande.

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"Präsident Biden ist eine der respektiertesten und einflussreichsten Stimmen in nationalen und globalen Angelegenheiten", erklärte der CAA-Co-Vorsitzender Richard Lovett zum Vertragsabschluss auf Instagram. "Sein lebenslanges Engagement für den öffentlichen Dienst steht für Einheit, Optimismus, Würde und Möglichkeit. Wir fühlen uns zutiefst geehrt, erneut mit ihm zusammenzuarbeiten."

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Rückkehr zu seiner alten Agentur

Tatsächlich ist es nicht die erste Zusammenarbeit Bidens mit der CAA. Bereits von 2017 bis 2020 wurde er von der Agentur vertreten - in der Zeit zwischen seiner Vizepräsidentschaft unter Barack Obama (63) und seiner eigenen Präsidentschaft. In dieser Phase veröffentlichte er auch seine Memoiren "Versprich es mir: Über Hoffnung am Rande des Abgrunds".

Was der 82-Jährige nun als Nächstes plant, ist bislang noch nicht bekannt. Auch Barack und Michelle Obama (61) sind über ihre Produktionsfirma Higher Ground bei der CAA unter Vertrag. Biden hatte bei seinem Abschied aus dem Weißen Haus erklärt: "Wir verlassen das Amt, aber wir verlassen nicht den Kampf."

Abruptes Ende der Präsidentschaft

Biden hatte das Präsidentenamt im Januar an seinen Nachfolger Donald Trump (78) übergeben müssen, nachdem dieser die Wahl im November 2024 gewonnen hatte. Zuvor war Biden nach einer Serie öffentlicher Auftritte, die Fragen über seine Gesundheit und seine damit verbundene Fähigkeit für weitere vier Jahre im Amt aufwarfen, parteiintern unter Druck geraten. Nach anfänglichem Widerstand trat er schließlich zugunsten seiner Vizepräsidentin Kamala Harris (60) als demokratischer Kandidat zurück. Diese verlor anschließend gegen Trump in einer deutlichen Wahlschlappe.

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