König Felipe sorgt beim Champions-League-Halbfinale für Ärger

König Felipe und seine kleine Tochter Leonor wollten sich das Champions-League-Halbfinale zwischen Atlético Madrid und dem FC Bayern München nicht entgehen lassen. Doch ihr Besuch im Stadion sorgte bei einigen Fans und Eltern für Ärger.
(elh/spot) |
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König Felipe mit seiner ältesten Tochter Leonor im Estadio Vicente Calderón in Madrid
dpa 5 König Felipe mit seiner ältesten Tochter Leonor im Estadio Vicente Calderón in Madrid
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Madrid - Als erklärter Fan des spanischen Fußballclubs Atlético Madrid durfte einer beim gestrigen Champions-League-Halbfinale natürlich nicht fehlen: König Felipe VI. (48). Doch der Monarch nahm nicht allein auf der Ehrentribüne des Vicente-Calderón-Stadions Platz. Mit an seiner Seite: Tochter Leonor (10). Dass sich das Vater-Tochter-Gespann die Partie gegen den FC Bayern München angeschaut hat, ist an sich nichts Verwerfliches. Was jedoch vor allem bei Eltern für Kopfschütteln sorgte: Beide blieben bis zum Abpfiff gegen 22.30 Uhr. Eine Zeit, in der zehnjährige Mädchen nach Meinung vieler längst im Bett sein sollten.

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Doch Felipe VI. sorgte für einen weiteren Aufreger: Wie "Sport1.de" berichtet, wollte das königliche Sicherheitspersonal den Weg von einer Zugangsstraße unter der Haupttribüne zum Ehrenplatz des Regenten freiräumen. Dadurch seien zeitliche Verzögerungen entstanden, sodass die anderen Zuschauer beinahe den Anpfiff verpasst hätten. Schaulustige, die einen Blick auf den 48-Jährigen erhaschen wollten, sorgten für zusätzlichen Wirbel. Die genervten Fußballfans machten ihrem Ärger mit Protestrufen Luft.

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